1. Es gibt ein Leben nach dem Tod


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... kommt mir Claudia aus der Haustüre entgegen.
    
    Üblich fröhliche Begrüßung. Sie wollte zu ihrer Mutter und Geschäft und ich bot ihr an, sie zu fahren.
    
    Es war gut, das ich nicht zu Dieter gegangen war, denn Claudia erzählte mir, das Dieter auf den falschen Weg gekommen war, jetzt rauchgiftabhängig war und sein Vater gestorben war. Gut, wir hatten früher schon mal einen Joint geraucht, aber das war die Ausnahme und mehr aus Neugier gewesen, aber das er jetzt abhängig war, zeigte von einem komplett neuen Umgang, den er haben musste.
    
    Ich musste erst mal halten, um das ganze zu verdauen und kam erst jetzt dazu, mir Claudia genauer anzusehen. Sie sah richtig schick aus in einem kurzen Kostüm und ich war schon wieder verliebt, wie früher.
    
    Plötzlich legte sie ihren Kopf an meine Schultern und fing an zu weinen und wieder war ich konsterniert, wusste nicht, was los war.
    
    Sie schluchzte und war von irgendwas tief betroffen und ich musste sie einfach in den Arm nehmen.
    
    "Kannst Du mich nach Hause fahren? Ich kann jetzt nicht zu meiner Mutter.", fragte sie und für mich ein Muss und fragte, wo sie wohl.
    
    Das war nicht weit und wir fuhren dahin. Eine noble Gegend von Köln und sie wohnte in einem Apartment im obersten Stock.
    
    Kaum Zeit zum Umsehen, fällt sie mir wieder in die Arme und sagt: "Ich brauche Dich. Ganz dringend. Als Mann! Mich will doch keiner und ich möchte auch einmal Sex haben." Sätze, die ich überhaupt nicht verstehen konnte, bei ihrem Aussehen.
    
    So ...
    ... offen hatte mich bisher noch nie eine Frau gebeten, mit ihr Sex zu haben und mir kreiste alles im Kopf.
    
    Fordernd legte sie ihren Mund auf meinen, bereit alles zu geben, was sie damit untermauert, das wie von selbst ihr Rock herunter rutscht und sie nur noch in Jacke und Slip vor mir steht.
    
    Klar, das mich das nicht kalt lässt und ich auch noch den Rest beseitigen will, vor allem die Jacke und schon hat sie nur noch Slip und BH an. Ich sah ihren Po, der noch genauso klein und schmal war, wie früher. Insgesamt musste sie im Kino bestimmt noch immer ihren Ausweis zeigen, obwohl sie vom Alter her schon erwachsen war.
    
    Mich überfiel nur noch Lust und ich wollte unbedingt ihre Brüste sehen, nach denen ich mich vor langer Zeit mal gesehnt hatte und zog ihr den BH nach unten.
    
    "Zieh Dich auch aus, bitte.", flehte sie regelrecht, aber erst wollte ich ihre Brüste streicheln.
    
    Ich nahm sie in den Arm, küsste sie lang, streichelte dabei ihre Brüste, die es mir wie immer am meisten angetan hatten und sah das wachsen ihrer Lust an ihren Nippeln, die sich rasch aufstellten.
    
    Ihre Hüfte war so schmal, das ich sie locker mit beiden Händen umfassen konnte, aber diese rosigen Knospen, ich konnte mich einfach nicht lösen.
    
    Während des Küssens merkte ich, wie sie immer anhänglicher, fast ängstlich wurde und ihre Beine nachzugeben schienen und brachte sie zu der nahegelegenen Couch.
    
    Kaum sassen, oder besser halb lagen wir da, als ihr Kopf auch schon in meinem Schoss liegt und sie an ...
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