1. Es gibt ein Leben nach dem Tod


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... man die Oberweite meinte. Derjenige, der von mir schon was gelesen hat weiß, das es sich um zierliche, also kleinere Brüste handelte und die hatte sie.
    
    Ich war nie schüchtern, erst gar nicht bei Frauen, aber bei Claudia hatte ich Hemmungen, sei es wegen ihrer Familie, der Vater war einer der größten Bauriesen in Köln, die Mutter Besitzerin einer Boutique auf der Hohestr., der Einkaufsmeile in Köln.
    
    Schon an diesem Nachmittag hatte ich nur Augen für sie und ich glaube, das wusste sie auch, ließ es sich aber nicht anmerken, provozierte aber immer wieder mit ihrem Hängerkleid (heißt wohl so, oder?), auf jeden Fall eins, das aus einem Stück war, ohne durch Nähte oder Gürtel geteilt zu sein.
    
    Immer wieder mal hob sie das Kleid hoch oder schlenkerte damit, das man einmal sogar das kleine, schwarze Höschen sah, wohl eine Reaktion auf den Apfelkorn, den sie mitgebracht hatte und kreiste von einem zum nächsten.
    
    Wir spielten wieder irgendwas und die Mädels tanzten , oder mehr schaukelten dabei, als Hansi plötzlich aufhörte, die Gitarre noch um den Hals, grölend zu dem Lied singend und Claudia von hinten an ihre Brüste fasst, die kurz knetete und dann das Kleid oben herunter zieht.
    
    Zum ersten Mal sah ich ihre kleinen, wirklich hübschen Brüste, die sie, absichtlich oder nicht, erst nach bestimmt zwei Minuten wieder einpackte und sich heftig beschwerte.
    
    Aber mir einen Wunsch erfüllt hatte, endlich mal ihre Brüste zu sehen.
    
    Die Zeit verging und ich musste zum Bund. Der ...
    ... Spieß, Mutter der Kompanie und Chef, war ein Musikfan und wollte eine Kompanieband gründen und sammelte so Musiker aus ganz Deutschland zusammen. Ob er das durfte? Keine Ahnung,
    
    So kam es, das ich nicht in die Nähe von Köln stationiert wurde, sondern nach Baunatal bei Kassel. Hierdurch wurde mir die Hälfte der Einführungszeit gestrichen, war aber immer noch jedes Wochenende 300km von der Heimat entfernt mit 180 DM im Monat.
    
    Damit käme ich nur einmal im Monat nach Köln und so verpflichtete ich mich auf 2 Jahre, wurde dafür als Boss der Kapelle ausersehen.
    
    Nie würden wir die Ziele des Spieß erreichen, der uns unter die 10 Besten von Hessens Bundeswehr Kapellen wollte.
    
    Somit brauchte ich nur bedingt Soldat spielen und konnte Musik machen.
    
    Meine Freunde in Köln sah ich trotzdem zwei Jahre nicht, denn wenn ich nach Köln fuhr, dann zu meinen Eltern und einer Bekannten, die ich durch einen anderen Rekruten kennen lernte.
    
    Nach meinem Wehrdienst bekam ich direkt einen Studiums Platz in Aachen, dank meines Spießes, war aber endlich wieder öfters in Köln.
    
    Noch wohnte ich in Köln bei meinen Eltern, die mir auch mit meinem Auto halfen, nachdem der Käfer mit 550.000km seinen Geist aufgab und ich bekam meinen damaligen Traumwagen, einen Opel Manta, altes Modell (ohne Fuchsschwanz).
    
    Das letzte was ich von Dieter gehört hatte war, das er eine Ausbildung bei VW Fleischhauer angefangen hatte, der größten VW-Vertretung in Köln und zu ihm wollte ich. Vor der Türe geparkt, ...
«1234...7»