1. Der Keuschheitsgürtel 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... vollführt hatte.
    
    Ohne auf die lieblichen Säfte der Gräfin zu achten, strich die Feder nur über die äußeren Lippen, berührte zart, fast nicht spürbar die zuckende Perle und zog sich dann wieder zurück bis in Höhe des Nabels.
    
    Diesen Kreis wiederholte Christian wieder und wieder, bis das heiße Fleisch ihrer Grotte zuckte und bebte und der kleine Zapfen in ihrer Mitte pulsierend und vergeblich nach Erlösung lechzte.
    
    Immer wilder bäumte sich die Gräfin nun in ihren Fesseln auf und keuchte in höchster Wollust. Alles in ihr schrie nach Erlösung, nach Hoffnung, dieses Martyrium möge endlich vorbei sein und dennoch sog sie jede noch so kleine Berührung gierig in sich auf.
    
    Christians Blick wanderte zurück zu den bebenden Brüsten der Gräfin. Ihm war eine letzte Idee für sein Spiel gekommen, ehe er die Geliebte erlösen würde.
    
    Er drehte die Pfauenfeder in seiner Hand, so dass der harte Kiel zwischen seinen kundigen Fingern ruhte und zeichnete damit die Konturen der dunkelroten Warzenhöfe nach.
    
    Ein spitzer Schrei und das erneute Aufbäumen Elisabeths war die Antwort.
    
    Nun glitt der Federkiel direkt über die steifen Nippel, bog und bewegte sie zart. Der Atem der Gräfin stockte, Schweiß perlte über ihre Haut.
    
    "Katharina", stöhnte die Gequälte, „Berührst du mich in dieser Weise noch einmal, ich werde vergehen und sterben. Ich flehe dich an, komm endlich zu mir und nimm mich!"
    
    Nun konnte unser Bursche nicht mehr widerstehen. Zu sehr erregte ihn der Anblick des ...
    ... schmachtenden Weibes, zu mächtig hatte ihn nun auch die Lust gepackt, seinen steifen Prügel in glühendes, überquellendes Fleisch zu versenken.
    
    Binnen weniger Augenblicke hatte er sich seiner Kleidung entledigt und glitt sachte zwischen die weit geöffneten Beine seiner Gespielin.
    
    Fordernd setzte er die von Lusttropfen durchnässte Eichel an der zuckenden Grotte an und versenkte seinen Speer, wie schon einmal, mit einem einzigen Stoß.
    
    Nun war es an der Gräfin, sowohl lustvoll, als auch erschrocken den Kopf in die Höhe zu reißen.
    
    "Katharina...? Ich will mich gewiss nicht beklagen, aber sag mir, was hast du mir in meine Fut geschoben? Es fühlt sich an, wie der Pint eines rechten Mannsbildes. Mit dem Hexenwerk, was du hier vollführst, wirst du in die Hölle kommen, dessen sei dir gewiss!"
    
    Jetzt flüsterte Christian mit gepresster Stimme: „Es ist aber nicht deine holde Katharina, die da voller Wollust in dir steckt, meine Liebste. Es gab einen auf das Beste gelungenen Plan, ich bin es...!" Mit diesen Worten zog er Elisabeth sanft das Tuch von den Augen und küsste ihre bebenden Lippen.
    
    Tränen kullerten aus den Augen der jungen Gräfin, ihre Hände suchten wieder nach der Freiheit, wollten sie doch ihren Herzbuben halten und umarmen.
    
    Christian aber ließ ihr noch nicht diesen Vorzug und nahm Elisabeth wie er sie vorgefunden hatte. Gefesselt, ihm ausgeliefert, gefangen in ihrer Lust.
    
    Es brauchte auch wahrlich keine lange Zeit mehr, bis die beiden Liebenden in Wellen der Lust ...
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