1. Der Keuschheitsgürtel 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Schamlippen. Wohlbedacht umkreiste sie auch die kleine, schon dunkelrot verfärbte Lustknospe, sodass der Gräfin recht warm wurde und kleine Rinnsale weißen Geilsaftes aus ihrer Grotte rannen.
    
    "Ihr wisst schon, dass ihr vor mir keine Geheimnisse zu haben braucht!", ermahnte die Zofe die immer sinnlicher werdende junge Frau. „Habe ich Euch in die Geheimnisse der Weiber eingeweiht, werde ich einen Teufel tun, mit Geschwätz Euer Vertrauen zu missbrauchen! Erzählt mir von ihm, von dem Tag, der Stunde und dem, was ihr getrieben habt, während ich Euch weiter mit der heilenden Salbe versorge!"
    
    Katharina wusste genau, dass die Erinnerungen an die begierigen Momente, welche die Gräfin mit Christian erleben durfte, deren Lüsternheit nur noch steigern würde. So konnte die Erlösung, welche sie mit ihren Fingern herbeiführen würde umso wollüstiger für die geplagte Maid sein.
    
    Elisabeth stöhnte laut auf, als erneut ein zärtlicher Finger über ihre Lustperle strich, darauf verweilte, leise zu klopfen und zu zittern begann, sodass ihre Leidenschaft recht mächtig aus ihr heraus brach:
    
    "Oh Katharina, es ist Christian, der Geselle des Kürschners. Beim Anpassen dieses verfluchten Keuschheitsgürtels nahm er mich ohne ein Wort, aber mit so viel Geschick und Manneskraft, dass mir rasch Hören und Sehen verging und er mich in den siebten Himmel schickte.", stöhnte die Gräfin jetzt.
    
    Erste Lustkrämpfe bemächtigten sich ihres ausgehungerten Leibes.
    
    "Er war so stark, hat sich meines ...
    ... Fleisches und meiner Lust einfach bemächtigt, mich glücklich gemacht, wie es Bernhard noch nie gelungen ist.", keuchte Elisabeth in ihre Wollust.
    
    Ihre Hände verschlangen sich lüstern in dem seidenen Laken unter ihr, während Katharina ihre betörende Massage fortsetzte und das Spiel ihrer Finger auf die Eroberung der gräflichen Lustgrotte ausweitete."
    
    Schon einmal zuvor hat er mich verführt, damals mit seiner Zunge, die sündiger als alles ist, was ich mir bisher vorstellen konnte!", stieß Elisabeth mit gepresster Stimme hervor.
    
    Tausende Sterne zerbarsten vor ihren geschlossenen Augen, denn Katharina tat eben das Gleiche, woran Elisabeth sich so sehnsüchtig erinnerte: Drei Finger ihrer einen Hand massierten aufs wundervollste die Fut der Gräfin, während die Finger der anderen die kleine Perle von ihrem Kragen aus feiner Haut befreite und auf diese Weise der Zunge der Magd genügend Raum für einen sündigen Tanz ließ.
    
    Irgendwann in diesem berauschenden Reigen konnte Elisabeth ihren Drang nicht mehr beherrschen. Zu lange hatte sich ihr Körper nach Erlösung gesehnt, zu lange war sie mit all ihrer aufgestauten Begierde allein gewesen. Vor Wollust schreiend und stöhnend wälzte sie sich in ihrem Bett hin und her, bockte den Fingern ihrer Zofe immer wilder entgegen.
    
    Die Bewegungen ihres Kopfes konnte sie nicht mehr beherrschen, heftig ruckte er auf den großen weichen Kissen, unverständliche Laute des Begehrens drangen aus ihrer Kehle.
    
    Ihre Muschel zog sich in Krämpfen der ...
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