1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... nicht wollte, dass der Moment einfach verging ….
    
    Die Sekunden verflogen und doch traute ich mich nicht irgendwas zu machen. Auch wenn er mir immer mal wieder zwischen die Beine blickte, so war ich mir doch sicher er würde nicht weiter gehen als das hier. Einen Kuss … er wäre nicht so bescheuert seine vierzehnjährige Schülerin zu küssen.
    
    Trotzdem! Irgendwas musste ich machen. Gerade als er mit seiner Hand kurz über mein Knie strich, legte ich meine auf seine und hielt sie dort fest. Unsere Blicke trafen sich und ich musste schwer Schlucken. Moritz sah mich fragend an, ehe ich den Mut fasste und meine Hand mit seiner an meinem Knie vorbei auf die Innenseite meines Oberschenkels zog.
    
    Er ließ es zu, fragte dann aber unsicher: „Charlie?“
    
    Ich hätte nicht antworten können, selbst dann nicht, wenn ich es gewollt hätte. Stattdessen zog ich seine Hand einfach noch weiter, bis sie mittig auf der Innenseite meines Schenkels lag. Moritz strich mir langsam mit den Fingern darüber und sah dann hinab. Mir entwich ein leiser Seufzer und langsam wurde die Hitze zwischen meinen Beinen unerträglich.
    
    Dann sah er wieder in meine Augen und ich erkannte zu meinem Entsetzen etwas wie Unverständnis in seinem Blick. Hatte ich mich also offenbar zu weit aus dem Fenster gelehnt? Wie dumm war ich auch zu denken ich würde meinen Klassenlehrer hier verführen können. Wobei … was hatte ich den erwartet, wo das hier hinführen würde? Ins Bett? Ich würde ja nicht mit ihm schlafen wollen, allein ...
    ... der Gedanke daran war so krank. Aber was wollte ich denn?
    
    Ich stöhnte leise auf, ließ mich nach hinten auf die Matratze fallen und ließ seine Hand los. Dann schloss ich verbittert die Augen und ließ die ganz Luft aus den Lungen entweichen. Moritz seufzte ebenfalls, dann zog er die Hand von meinem Oberschenkel und flüsterte leise: „Dir tut gar nichts weh, oder Charlie?“
    
    Ich schüttelte langsam und resigniert den Kopf.
    
    Stille. Nur unser Atem war in dem Zimmer zu hören, als er plötzlich fragte: „Was sollte das werden? Ein Spiel? Ist das eine Wette mit Ines, wer mich als erstes bekommt?“
    
    Ich riss die Augen auf und schaute hoch, dann sagte ich entsetzt: „Was? NEIN! Ines würde mich vermutlich umbringen, wenn sie das hier wüsste … es … es tut mir leid … ich weiß selbst nicht, was ich hier mache. Es ist … alles so … ich weiß auch nicht …“
    
    Moritz nickte langsam, dann setzte er sich etwas aufrechter hin und sah auf mich herab, wobei er seine Hand auf mein linkes Knie legte und leise flüsterte: „Charlie … das ist absolut nicht lustig. Du hast keine Ahnung, was du in mir auslöst … besonders wenn du jetzt in diesem Aufzug vor mir liegst.“, erklärte Moritz fast flüsternd. Dann schloss er kurz die Augen und hauchte nur noch: „Zieh dich an und dann ab zu Ines ins Bett. Und so etwas passiert nicht noch mal, verstanden?“
    
    „Was löse ich in dir aus?“, fragte ich , als hätte ich die Aufforderung, das Zimmer zu verlassen, einfach überhört.
    
    Moritz schüttelte den Kopf, dann zeigte ...
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