Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... er wortlos zur Tür. Ich fühlte mich plötzlich so unglaublich schlecht, als würde ich einem guten Freund unglaublich verletzt haben. Ich sah zur Tür, bewegte mich aber kein bisschen: „Moritz … das ist für mich kein Spiel … ich weiß nicht was los ist … aber…“, und dann griff ich einfach seine Hand. Da er nicht zuließ, dass ich sie zu mir ziehen konnte, kam ich auf dem Bett auf die Knie und schob meine Brust gegen seine Hand, so dass er mein Herz schlagen fühlen konnte.
Verzweifelt flüsterte ich: „Mein Herz … ich … weiß doch auch nicht.“
Moritz sah auf, legte seine Hand flach auf meine linke Brust und lauschte. Dann sah er mir in die Augen und ich erschrak ein wenig, weil mir in dem Moment erst bewusst wurde, wie nah wir uns waren. Ich konnte den Wein in seinem Atem gemischt mit dem Duft von Aftershave deutlich wahrnehmen. Seine Hand verschob sich ein wenig, als ich mich an seiner Schulter festhielt und ich spürte wie seine Finger über dem Stoff meines T-Shirts über eine meiner bereits harten Nippel strich.
„Charlie …“, hauchte Moritz und schüttelte angedeutet den Kopf: „ … das geht nicht … bitte geh einfach.“
Ich ging nicht, stattdessen flüsterte ich mit zitternder Stimme: „Ich werde es niemandem sagen … wenn du mich jetzt küsst. Dann geh ich einfach …“
Kurz lachte Moritz auf, aber es klang nicht belustigt, eher verzweifelt. Er wandte den Kopf von mir ab, kniff die Augen fest zusammen, während er mir nochmals vorsichtig über meine Brüste und meine jetzt harten ...
... Nippel unter dem T-Shirt strich. Ich stöhnte ihm meine Empfindung dabei leise uns Ohr.
Dann, ganz langsam drehte er den Kopf zu mir und wir blickten uns an. Er unternahm nicht den Versuch mich zu küssen, ich sah ihm auch an, dass er es nicht machen würde. Ich dachte, dass ich Angst hätte, aber in seinem Blick lag nun die Panik die ich eigentlich mir zugeschrieben hatte. Ich dachte nicht weiter nach, überwand die paar Zentimeter und legte meine Lippen auf die seinen.
Er blieb ganz ruhig und passiv, während ich das Gefühl der intimen Berührung zu begreifen versuchte. Von meinem Schoß aus, durchfuhr mich ein heißer Schauer von Empfindungen, die ich schon von Ines kannte, aber lange nicht so intensiv war wie das hier. Ich ging regelrecht in Flammen auf, unterbrach den ‚Kuss‘ nur kurz um nach Luft zu schnappen, dann drückte ich meine Lippen wieder auf die seinen und drückte mich an ihn.
Er reagierte noch immer nicht und langsam befürchtete ich alles auf diese Karte gesetzt und verloren zu haben … alles. Mit der Kraft der Verzweifelten griff ich seine Hand und presste sie gegen meine Brust. Dabei flüsterte ich mit letzter Kraft: „Küss mich doch … bitte!“
Ein letztes Mal drückte ich meine Lippen auf die seinen, aber auch diesmal reagierte er gar nicht. Noch während ich ihn so einseitig küsste, brachen sich entmutigt von der Situation Tränen hervor und rannen mir über die Wangen hinab. Ich löste den Kuss, wand mich direkt ab, ohne Moritz noch einmal anzusehen und stand vom ...