1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    Wir blödelten noch im Zimmer herum, sahen fern und natürlich berührten wir uns auch oft genug. Nach meinem Rückzug eben, blieb es aber beim Küssen und rangeln auf dem Bett. Schließlich blieben wir einfach nebeneinander im Bett liegen und Ines streichelte mir langsam durch die Haare: „Ich hab dich so lieb, Charlie … dass das alles nur wegen mir passiert ist … tut mir so leid.“
    
    Ich nickte einfach nur, hatte keine Lust mich darüber jetzt zu unterhalten, darum zog ich Ines einfach nur an mich und wir küssten uns noch einmal, ehe ich auf die Uhr sah und feststellte: „Ist ja schon nach 18 Uhr, ich wollte mich vor dem Essen noch zurecht machen.“
    
    „Für wen? Für Moritz?“, fragte Ines direkt.
    
    „Schließ nicht immer von dir auf andere. Deine Moritzfantasien kannst du ruhig für dich behalten. Außerdem … ich finde es eh lächerlich auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Er ist ein erwachsener Mann und dazu noch unser Klassenlehrer. Dazu kommt noch, dass er offenbar mehr was für Kati übrig hat, also … schlag es dir aus dem Kopf, Ines.“
    
    Ines drehte sich von mir herunter, strich sich ihre rotblonde Mähne aus dem Gesicht und sah mich interessiert an: „Laber nicht … ich weiß dass du ihn auch toll findest. Allein die Aktion eben im Bad war eindeutig.“
    
    Ich erhob mich vom Bett und pustete belustigt die Luft aus: „Paaahhh … als ob.“
    
    „Charlie …“, sprach Ines hinter mir vom Bett aus und ich wandte den Kopf noch einmal um: „ … mach dich nicht lustig über mich. Und sei ...
    ... ehrlich. Ich weiß dass du ihn auch gern hast. Gib es doch wenigstens zu.“
    
    Ich betrachtete das Mädchen auf dem Bett, die sich gerade ihr Hemd wieder glatt strich und dann aus dem Bett stieg. Dann seufzte ich resigniert und bestätigte leiser: „Naja … ich weiß nicht genau, was ich über ihn denke. Manchmal … da …“, ich dachte kurz nach doch ehe ich dazu kam, beendete Ines meinen Satz offen: „ … da stellst du dir vor, wie es wäre, ihn zu küssen?“
    
    „Was?“, lachte ich auf, doch als ich Ines ernsten Gesichtsausdruck wahrnahm, wurde auch ich wieder ernster und nickte langsam: „Das … hab ich tatsächlich schon einmal getan.“
    
    Ines nickte ganz langsam und betrachtete mich einen Moment, ehe sie seufzte und sprach: „Ich weiß, dass weder du und ganz sicher noch weniger ich bei ihm landen werde. Aber ich träume oft davon … Ich weiß, dass es total bescheuert ist, aber … er war der einzige, der alle die Zeit noch zu mir gehalten hat.“
    
    Ich nickte schnell, doch Ines war noch nicht fertig. Offenbar wollte sie sich das jetzt einfach von der Seele reden: „Bevor ich dich traf … hab ich mir oft vorgestellt, wie es wohl wäre mit Moritz zusammen zu sein. Dabei war das immer nur in meinem Kopf und mir war immer klar, dass es niemals passieren wird. Ich finde es nicht schlimm, dass du dir vorgestellt hast ihn zu küssen. Es bestätigt ja doch nur, dass ich nicht ganz so durchgeknallt bin, wie ich sonst immer dachte – oder eben das du genau so durchgeknallt bist wie ich.“
    
    „Ich glaub … das zweite ...
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