1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... Es sah einen Moment so aus, als wollte er etwas zu meiner Unterwäsche sagen, verkniff es sich aber lieber und holte nur etwas tiefer Luft.
    
    Schließlich beugte er sich vor und nahm mein Fuß wieder in die Hand. Er hob ihn vorsichtig auf das Bett und ich musste mich im Bett zurück lehnen, so dass ich mich mit den Ellenbogen auf der Matratze abstützen musste, da ich mich jetzt so nicht einfach ganz flach hinlegen wollte – von wegen kein Busen und so. Im Sitzen sah man wenigstens die Bienenstiche.
    
    Angespannt sah ich zu, wie Moritz mir über den Fuß streichelte und dann weiter über mein Schienenbein zum leicht lädierten Knie: „Hier ist alles in Ordnung?“
    
    Ich nickte schnell, da ich ja eben auf die Seite gezeigt hatte. Ich sollte wenigstens so lügen, dass er es nicht direkt durchschauen würde. Seine linke Hand hielt nun meine Verse und mit der Rechten umfasse er meine Wade, drückte diese leicht und sah mich aufmerksam dabei an.
    
    „Drückt es mehr oder ist es mehr ein Pochen, oder ein Ziehen?“, fraget er nun leiser.
    
    Ich zuckte leicht mit den Schultern, während mein Magen sich plötzlich anfühlte, als hätte ich lebendige Schmetterlinge gegessen. Es kribbelte mich plötzlich überall und ich musste den Blick abwenden, als mir klar wurde, was los war. Es war nicht nur, dass ich selbst nicht besser als Ines war und Moritz mehr als nur gern hatte. Ich war auch so blöd und legte es hier gerade auch noch voll darauf an, in eine unmögliche Situation mit ihm zu schlittern. Eigentlich ...
    ... war das für mich hier schon das Maximum, denn was sollte jetzt noch passieren. Niemals würde er mich jetzt, wie ich es mir gerade vorstelle, zu mir beugen und mich einfach auf mein Bein küssen … oder auf den Mund.
    
    Das Kribbeln in meinem Bauch wurde nun zu einem angenehmen warmen Brennen und wanderte tiefer, genau dorthin, wo ich mich selbst noch nicht genau kannte und in den letzten Tagen erste Erfahrungen gemacht hatte. Ich schloss kurz die Augen, während Moritz sich viel Zeit ließ, mein Bein bis zum Knie abzutasten. Dann hielt er inne und ich öffnete die Augen wieder und sah ihn schwer Atmend an.
    
    „Tut es weh?“, fehlinterpretierte er meine Reaktion. Ich biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. Natürlich musste es für ihn so aussehen, als würde ich Lügen und hätte in Wahrheit schreckliche Schmerzen. Schnell schüttelte ich noch mal den Kopf: „Es tut nicht weh …“, stellte ich noch mal klar.
    
    „Sicher?“, fragte er skeptisch.
    
    Ich nickte schwer und Moritz strich mir vorsichtig weiter durch meine Kniekehle. Er sah konzentriert aus, aber da war auch noch etwas anderes in seinem Blick. Dann fiel mir auf, dass er immer wieder kurz zwischen meine Beine sah. Erst dachte ich noch, ich hätte mich verguckt, aber nach dem dritten Mal wurde mir klar, dass er tatsächlich immer wieder ganz kurz auf mein Höschen schaute.
    
    Das war der Punkt, bei dem ich das Gefühl hatte, dass die Welt um mich herum plötzlich zu beben begann. Mein Herz machte einen Satz und ich wusste, dass ich ...
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