1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... wusste die Schlange nicht, dass sie das Mäuschen schon längst sicher hatte … wenn sie nur wollte.
    
    Moritz löste die Schleife und zog mir viel zu vorsichtig den Schuh aus. Er prüfte den Verband den ich mir eben eher stümperhaft um den Fuß gebunden hatte und betastete meinen Knöchel und wohl die Bänder … wenn das so einfach ging. Ich hatte davon keine Ahnung.
    
    „Tut das nicht weh?“, fragte er und mir wurde klar, dass ich ganz vergessen hatte irgendwie zu reagieren, als er begann meinen Fuß hin und her zu biegen. In Wahrheit tat er mir eigentlich überhaupt nicht mehr weh und so erklärte ich leise: „Eigentlich ist es mehr das Bein …“
    
    „Okay … wo genau?“, fragte er und blickte auf meine Jeans.
    
    Ich beugte mich vor, zeigte mit dem Finger an der Seite meines Unterschenkels entlang bis hoch zum Knie. Etwas verwundert blicke er mir in die Augen, und ich versuchte meinen treusten Hundeblick aufzusetzen. Da ich aber wirklich ganz schön nervös war, wusste ich nicht ob ich ihn überzeugte. Vermutlich aber glaubte er einfach nicht, dass ich – die liebe Charlie – ihn einfach ohne Grund belügen würde. Tja – vermutlich doch, auch wenn ich mir den Grund noch immer nicht ganz eingestehen wollte. Ich sah wieder auf die muskulösen Arme meines Sportlehrers und musste mich zusammenreißen einfach nicht daran zu denken, wie er mich mit diesen Händen noch einmal massieren würde.
    
    ‚Brrrrrrrrrrrrrrr…‘, ein Kribbeln ging mir über den Rücken.
    
    „Sollen wir doch ins Krankenhaus fahren?“, schlug ...
    ... Herr Altmeyer vor und ich schüttelte ehrlich entsetzt den Kopf: „Oh bitte nicht … das letzte Mal Krankenhaus war der Horror. Das mit der Massage war am Fuß echt super … geht das nicht am Bein auch?“
    
    Moritz blickte mich unsicher an, dann zuckte er mit den Schultern: „Nun ja, vermutlich schon, aber dazu müsstest du die Hose ausziehen und ganz ehrlich … ich weiß nicht was deine Eltern davon halten würden, wenn du ihnen das dann erzählst. Zumal ich euch davor noch ein Glas Wein gegeben habe, was eigentlich schon allein ein Grund wäre, dass man mich der Verein suspendieren könnte.“
    
    Ich sah ihn flehend an: „Ich sag es niemandem und bei dem Fuß hat es doch auch geholfen. Bitte! Nur einen Versuch.“
    
    Moritz haderte mit sich, dann nickte er allerdings und flüsterte fast schon: „Okay, dann zieh die mal aus.“
    
    Ich presste die Lippen zusammen, stand vom Bett auf, traute mich nicht ihn anzusehen, als ich mir den Knopf der Jeans öffnete und dann den Reisverschluss darunter. Ich versuchte mich zu beruhigen, aber mein Herz pochte wie ein Presslufthammer von innen gegen meine Brust, als ich mir die Jeans über den Po streifte, dann weiter über die Beine zu Boden. Ich stieg aus der Hose und wandte mich wieder Moritz zu, der starr auf mein schwarzes Höschen blickte. Irgendwie musste ich plötzlich lächeln und als er den Blick hob und mich ebenfalls anlächelte … war es, als würde mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich ließ mich einfach aufs Bett plumpsen und sah Moritz unbeholfen an. ...
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