Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Ines: „Genau … und als Freund lass ich sicher nicht zu dass du hier Rotwein trinkst.“
„Spießer!“, blaffte Ines was Moritz sichtlich traf. Er dachte einen Moment nach, dann seufzte er und ging mit der Flasche zum Schrank, wo er zwei Gläser herausnahm und diese mit einem Viertel mit Wein füllte: „Wenn ihr das euren Eltern erzählt, komm ich in Teufels Küche … also versprecht mir, kein Wort zu niemandem!“
„Versprochen!“, grinste Ines und dann sah er zu mir. Ich sah verwirrt auf die Situation, dann aber ging ein Ruck durch mich und ich machte mir klar, dass ein weiterer Schluck auch nichts mehr ändern würde. Ich nickte und während Moritz uns die Gläser reichte und sich selbst nun auch eins einschenkte, begann Ines die Kerzen anzuzünden.
Moritz bemerkte es erst als sie das Licht dimmte und die Kerzen den Raum nun erhellten. Er überlegte etwas zu sagen, aber Ines strahlte uns nur an und selbst ich hätte ihr die Laune jetzt nicht verderben können. Moritz stöhnte leise auf und setzte sich dann aufs Sofa. Meine Freundin streifte im Zimmer umher und ich trat näher an meinen Lehrer heran, der mich betrachtete und dann seine Blicke über mich streifen ließ, bis er schließlich an meinem Bein ankam: „Wie geht’s dem Fuß?“
Ich nippte an meinem Glas, es war gar nicht mehr soooo eklig und antwortete: „Okay … hab eben gar nicht mehr dran gedacht und bin umgeknickt.“
„Oh!“, erklärte er besorgt und ich sah selbst auf meinen Fuß. Ich trug nur einen Turnschuh und keine Socken, ...
... so dass der Verband gut zu erkennen war. Ich dachte an die Szene im Badezimmer und plötzlich begann dieses Kribbeln im Bauch wieder. Noch ehe ich etwas sagen konnte, stellte Moritz das Glas beiseite und rutschte auf dem Sofa nach rechts: „Komm, ich schau noch mal drüber, bevor du dir jetzt doch noch was getan hast.“
Ich fand es medizinisch gesehen völlig überflüssig, aber das war auch nicht der Grund, warum ich mich jetzt neben ihn setzte. Der Wein, die Kerzen und das ganze Ambiente ließen das hier alles so unwirklich wirken. Die ganzen letzten Tage … allein die letzten Stunden hatten mich mehr erregt, geschafft und aufgezeigt, was alles mit meinem Körper passieren konnte. Ich wusste in dem Moment als ich mich setzte und den Schuh auszog, dass mich diese Szene erregte. Ich gestand es mir ein und fühlte mich wie das naive Kind was ich nun mal war. Da war keine Überheblichkeit mehr wie ich sei manchmal gerne an den Tag legte …
Moritz griff behutsam nach meinem Fuß und betastete den Verband. Immer wieder blickte er zu mir auf und schaute, ob ich schmerzen hatte. Da alles gut war, befürchtete ich schon er würde jetzt einfach meinen Fuß absetzten, aber dann begann er damit den Verband abzuwickeln. Ines trat von hinten zu uns und hatte das Glas schon leer gemacht. Ohne die Szene zu kommentieren trat sie zur Kommode und füllte ihr Glas wieder auf. Moritz bekam es nicht mit, da er gerade meinen Knöchel inspizierte: „Sieht gut aus, oder?“
Ich nickte: „Tut auch nicht mehr ...