1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... weh.“
    
    Vorsichtig aber dennoch kraftvoll, drückte er plötzlich die Daumen an der Innenseite meines Fußes entlang. Ich hatte Mühe nicht vor Überraschung die Luft aus den Lungen zu pusten. Moritz sah auf und erklärte ohne meine Überraschung zu bemerken: „Fußreflexzonen … schon mal gehört?“
    
    Ich nickte aber mehr als ‚schon mal gehört‘ wusste ich auch nicht darüber. Moritz fuhr mit den Daumen weiter zur Ferse und dann über die Fußunterseite wieder hinauf, dabei flüsterte er leise mehr zu sich selbst: „Lenden … Darm … Niere … Leber … Zwerchfell … Brust …“
    
    Ines, die plötzlich neben mir aufgetaucht war grinste breit: „Ja da bitte mehr drücken … da muss bei Charlie noch einiges kommen!“
    
    Erschrocken sah ich auf und starrte Ines böse an. Die aber lachte nur und trank von ihrem (halbvollen!) Glas einen großen Schluck. Moritz sah zu mir und sofort wurde mir klar, was er betrachtete. Sofort schaute er etwas höher und lächelte mich nur verlegen an, ehe er die Augen verdrehte: „Ines scheint ja gut drauf zu sein …“, sagte er leise ohne offenbar zu bemerken, dass ihr Weinglas nun voller war als er es eben eingegossen hatte.
    
    Ich verzog das Gesicht und verschränkte die Arme demonstrativ über meine nicht vorhandene Oberweite. Moritz hatte wohl offenbar etwas an meinem Fuß gefunden und begann in kleinen Kreisen eine Stelle direkt unter meinem dicken Zeh zu massieren. Es fühlte sich auf kranke Art und Weise echt gut an.
    
    „Also hier bist du ein wenig verspannt, aber ich weiß nicht ...
    ... mehr genau, was das war … Sc***ddrüse oder Auge … na ich schau morgen mal nach.“, erklärte er und sah dann wieder auf. Mit dem Blick auf meinen Armen lächelte er mir zu und schüttelte den Kopf. Dann sah er zu Ines die gerade eine weitere Runde drehte und flüsterte mir leise zu: „Glaub mir mal, wenn die noch irgendwann mal kommen, dann bist du sicher das hübscheste Mädchen der ganzen Schule.“
    
    Ich wurde rot und Moritz zwinkerte mir zu. Eine Wärme begann in mir aufzusteigen und während Herr Altmeyer sich mit der Massage nicht mehr nur auf die eine Stelle beschränkte, kam Ines wieder zu uns: „Was flüstert ihr denn hier?“
    
    „Wir lästern über dich!“, grinste ich und Ines streckte mir die Zunge raus, dann beugte sie sich über mich und küsste mich. Mir blieb fast die Luft weg und die Massage an meinem Fuß stoppte augenblicklich. Ich drückte Ines mit sanfter Gewalt von mir und sah sie irritiert an: „Ähhhh Ines?“
    
    „Ups … sorry …“, kicherte sie und zuckte mir den Schultern: „Dann warten wir eben noch bis wir wieder allein sind.“
    
    Ich schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Als ich wieder zu Moritz sah, blickte dieser mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf und hätte am liebsten alles auf die Flasche Wein geschoben, aber das wäre wohl eher Selbstmord gewesen. Stattdessen lachte ich nur etwas zu impulsiv auf: „Ach Ines blödelt nur wieder rum.“
    
    „Ach ja?“, fragte Moritz nach und Ines stellte dieselbe Frage: „Ach ja?“
    
    „Ines!“, fuhr ich sie an und diese besann sie sich ...
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