1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... schuld.“
    
    Moritz lächelte nur und Ines blickte plötzlich aufgeregt zu ihm: „Dürfen wir es mal sehen?“
    
    Er blickte Ines lange an, dann erst begriff er: „Ach du meinst jetzt?“
    
    „Klar!“, grinste sie und Moritz sah sich erst etwas unschlüssig um, dann aber nickte er: „Naja … eigentlich solltet ihr schon längst im Bett sein, aber andererseits … warum nicht. Ist ja nicht so dass ich den Lehrer raushängen lassen muss, oder?“
    
    Ines nickte und ich bedachte sie mit einem leicht genervten Blick. So schön das Zimmer von Moritz auch sein würde, ich war mit Ines hier um ein bisschen Spaß zu haben, oder? Es war aufregend unserem Klassenlehrer hinterher zu spionieren, aber jetzt sein blödes Angeberzimmer anzusehen war irgendwie uncool.
    
    Trotzdem ging ich natürlich mit, weil was bitte hätte ich anderes machen sollen? Also schlenderten wir den Gang weiter entlang und es gab so zwei drei Situationen, wo ich schon merkte, dass Moritz ganz schön was intus haben musste. So würde er aber sicher nicht mitbekommen das ich und Ines eine ganze Flasche Wein ausgetrunken hatte.
    
    Auf dem Weg zu Moritz Zimmer nahm Ines plötzlich seine Hand und etwas perplex betrachtete ich die Szenerie, sagte aber nichts. Trotzdem war da wieder dieses brennende Gefühl in mir, das es mir nicht passte Ines so mit ihm zu sehen. Dabei konnte ich nicht mal sagen was genau mir daran missfiel. War es ihre Hand in seiner, oder seine in ihrer. Grimmig – aber ohne dass es jemand von ihnen merkte folgte ich ihnen, bis ...
    ... Moritz vor Zimmer 330 stehen blieb und die Tür öffnete.
    
    Okay – also ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass das Zimmer nicht toll war. Unseres war schon ganz nett, aber das hier war ein Traum. Der Whirlpool war übrigens MITTEN im Zimmer und sowieso war alles in diesem Raum irgendwie schräg … aber es passte irgendwie zum Rest. Der Designer hat dafür hoffentlich einen Preis bekommen, besonders für das offene Bad. Allein die Toilette schien eine Milchglastür zu besitzen um ein wenig Privatsphäre zu geben.
    
    Mir fielen die vielen verschiedenen Details auf, die überall herumstanden. Eine gefüllte Obstschale, ein paar Kerzen die nicht brannten und es duftete nach … Lavendel glaubte ich.
    
    „Wooooooooow!“, seufzte Ines ohne unseren Klassenlehrer loszulassen zu wollen. Dieser aber drückte sie kurz an sich, dann zog er seine Hand zurück und schlenderte zur Hausbar, wo er eine winzige Flasche nahm und uns fragend ansah. Ines grinste: „Habt ihr hier Rotwein?“
    
    Moritz lachte auf: „Ja, aber nicht für euch!“
    
    Ich verkniff mir wieder ein Grinsen und sah mich weiter um. Ines ging einfach zu ihm, schaute in den Kühlschrank und griff sich eine der Flaschen die wir schon von eben kannten. Moritz sah sie abwartend an, während Ines diese aufschraubte. Gerade als sie diese ansetzen wollte, griff er zu und nahm sie ihr ab: „Hey … sagt mal … geht’s noch!“
    
    „Ich dachte du wärst hier nicht als Lehrer, sondern als Freund.“, merkte Ines an.
    
    Moritz starrt auf die Flasche und dann auf ...
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