1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Ines Hand schob sich in meine Hose und ich spürte schon wie sehr ich wollte, dass sie das von eben wieder tat. Leider war die Hose zu Eng und noch ehe sie diese öffnen konnte, schlossen die die Türen wieder und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung nach oben.
    
    Wieder im Erdgeschoss öffneten sich die Türen und ein älteres Pärchen sah uns überrascht an, als wir lachend an ihnen vorbei aus dem Fahrstuhl rannten. Schnell zogen wir die Aufmerksamkeit von den anderen Menschen auf uns, so dass wir schnell wieder begannen normal zu gehen und ernst drein schauten. Wir überquerten die Lobby und warfen einen Blick in den Wintergarten, der aber schon menschenleer und dunkel war. Ines zog mich plötzlich fest zur Seite und mit sich in den Schatten eines Vorhangs.
    
    Ich blickte sie fragend an, doch sie schaute starr zur Bar in der Lobby, wo jetzt viele Menschen standen und auch an Tischen darum saßen. Sofort sah ich Moritz und Kati zusammen an einem Tisch sitzen. Er hatte ein Bier vor sich stehen, sie ein Weinglas mit rosigem Inhalt.
    
    Sie schienen sich gut zu verstehen und offenbar hatten sie sich eben nicht zu uns umgedreht, als wir lachend durch die Lobby gerannt waren. Schließlich lachten die Beiden über etwas was Moritz gesagt hatte. Sowieso redete meist er und Kati hörte einfach nur zu, lächelte manchmal und nippte an ihrem Glas. Eigentlich war es total langweilig … eigentlich. Trotzdem blieben wir verborgen von den anderen stehen und ...
    ... betrachteten die Szene gespannt weiter.
    
    Zwei Bier und einen Rosewein später, wurde Moritz deutlich lockerer und Kati deutlich verschlossener. Sie lachte kaum noch und wirkte abwesend, spielte mit den Fingern an ihrem Glas herum. Ich sah sofort, dass Moritz es nicht merkte, denn er erzählte immer weiter. Dann fiel es ihm wohl doch auf und er sah sie fragend an.
    
    Kati sah auf, nickte und zuckte dann mit den Schultern. Schließlich legte Moritz seine Hand auf die Ihre und eigentlich hätte das romantisch wirken können, wenn Kati nicht plötzlich erschrocken aufsah. Dann zog sie ihre Hand zurück und straffte sich. Ein paar Worte später stand sie auf. Moritz erhob sich ebenfalls, bot ihr wohl an sie zu begleiten, aber offenbar wollte Kati das nicht. Dann drehte sie sich um und ging einfach Richtung der Fahrstühle davon. Moritz sah ihr traurig nach, auch noch als sie schon längst weg war. Erst der Kellner brachte ihn wieder in die Realität zurück. Aber anstelle zu gehen, bestellte er einfach noch irgendwas.
    
    „Oh je … das war wohl ein Korb.“, flüsterte ich.
    
    „Selbst schuld.“, kommentierte Ines und ich pflichtete ihr bei: „Ja … auch blöd sie zu fragen, wenn sie gerade erst ihren Mann verloren hat.“
    
    Ines drehte den Kopf: „Was? Nein … selbst Schuld für Kati, sich ihn nicht zu schnappen, solange er noch frei ist.“
    
    „Du hast n Knall, Ines!“, lachte ich leise und Ines sah mich einen Moment verständnislos an, ehe wir uns wieder zu Moritz umdrehten.
    
    Wir sahen noch zu wie er zwei oder ...
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