Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... drei kleine Gläser bestellte, dann flüsterte Ines leise: „Sollen wir mal hingehen, ich glaub es geht ihm nicht gut.“
„Auf keinen!“, flüsterte ich zurück: „Wenn er mitbekommt, dass wir was getrunken haben, dann …“
Ines sah mich ernst an: „Der bekommt glaub ich nicht mehr viel mit.“
Ich sah wieder zu unserem Klassenlehrer, der tatsächlich nicht mehr besonders aufmerksam wirkte. Sein Blick wirkte ein wenig verklärt und er sah einfach nur traurig aus. Ines seufzte, und wir beobachteten weiter wie noch zwei Kurze verschwanden.
Schließlich ging Ines einfach los und ließ mich stehen. Ich zögerte noch ein paar Sekunden, dann ging ich ihr schnell nach, hoffte, dass Herr Altmeyer wirklich so benebelt war, wie wir dachten.
Ich erreichte Ines gerade, als sie sich neben Moritz auf den Stuhl setzte. Niemand achtete groß auf uns, obwohl es kaum die Zeit war, in der zwei 14 Jährige Mädchen herumlaufen sollten. Schon gar nicht in einer solchen Lokalität. Okay … es war ja nur eine Hotelbar und sie wirkte schon sehr offen, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, wir passten hier nicht hin.
„Ines? Charlie?“, fragte Moritz überrascht und sah auf. Sein Blick wurde ein wenig klarer und dann holte er Luft und fragte deutlicher: „Was macht ihr hier? Ist was mit Charlies Fuß?“
„Nein, alles super!“, sagte ich bestimmt und Ines antwortete weiter: „Wir wollten nur nach ihnen sehen. Wir haben gerade gesehen, dass Kati hier war.“
„Oh … ja .. genau …“, räusperte sich Moritz und sah ...
... sich kurz um: „Die wollte aber noch eine Runde schwimmen und … ist glaube ich gerade weg.“
Wir nickten und sahen Moritz dann einfach nur an, der dann fragte: „Wollt ihr was trinken? Eine Apfelschorle oder eine Cola?“
Ich nickte und Ines stimmte ebenfalls zu. Also bestellte sich Herr Altmeyer eine Cola für mich, für Ines eine Apfelschorle und für sich ein Wasser. Der Kellner warf mir und Ines einen wohlwollenden Blick zu. Offenbar fand er es trotz der Uhrzeit gut, dass wir hier saßen.
„Sie haben keine Freundin oder?“, fragte Ines plötzlich.
Ich warf Ines einen erschrockenen Blick zu, aber Herr Altmeyer schüttelte den Kopf.
„Sie mögen Kati, oder?“, fragte Ines weiter.
Wieder nickte er einfach nur. Jetzt tat er mir echt leid und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dafür wusste Ines ganz genau was sie sagen sollte: „Haben sie einen Korb bekommen gerade?“
Ich sah Ines leicht panisch an, aber Herr Altmeyer seufzte nur: „Na du bist aber auf Zack Ines … wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich niemals denken dass du erst 14 bist.“
„15!“, korrigierte sie sofort und Moritz wandte sich mit gespielter Erschrockenheit um: „Oh wie dumm von mir … natürlich …!“, und etwas sarkastisch fügte er hinzu: „Dann weißt du ja bestens über das alles Bescheid.“
Ich musste mich beherrschen nicht meine Cola über den Tisch zu husten und Ines sah ärgerlich drein, ehe sie erklärte: „Blöd bin ich nicht. Wenn ich Kati wäre … ich wäre sicher nicht gegangen.“
Ich hatte das Glas ...