Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... verstand es wohl, konnte mich aber auch kaum aufbauen. Ines warf mir meine Klamotten zu und forderte mich auf: „Anziehen!“
Ich sah sie fragend an: „Und dann?“
„Abendteuer!“, lachte sie auf und nachdem ich sie einen Augenblick ansah, seufzte ich und schaffte es die Traurigkeit wieder abzuschütteln: „Abenteuer!“, bestätigte ich und sprang auf. Ich hatte meinen Fuß ganz vergessen, daher schrie ich auf als ich diesen versuchte zu belasten und knallte auf den Boden, nachdem mir dieser vor Schmerzen einfach weggeknickt war.
Glücklicherweise hielt dieser nicht lange und so zogen wir uns an und schlichen ein paar Minuten später über den Hotelflur. Wir lauschten an ein paar Türen auf unserer Etage, aber bis auf Fernseher oder mal ein Gespräch, hörten wir nichts.
„Ich weiß gar nicht wo Herr Altmeyer wohnt.“, sagte ich belustigt.
„Raum 330.“, erklärte Ines beiläufig und ich sah sie verblüfft an.
„Hat er mir vorhin gesagt, falls wir ihn erreichen müssten.“, grinste Ines.
Ich nickte: „Also halten wir uns besser von der dritten Etage fern.“
Ines sah mich plötzlich belustigt an, dann fraget sie flüsternd: „Oder wir gehen absichtlich in die Dritte?“
„Vergiss es … ich … bin glaube ich ein bisschen beschwipst … und du auch.“, stellte ich die dumme Idee klar.
„Gar nicht!“, lachte Ines und ich zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger auf sie: „Und warum hast du dein Shirt dann auf links an?“
Ines sah herunter und ich schnippte den Finger über ihre Nase: „Oh Ines … ...
... ältester Trick der Welt und du fällst drauf rein.“
„Na warte!“, zischte sie und dann rannten schon zwei junge Mädchen lachend und ein wenig beschwipst über einen einsamen Hotelflur. Ines erwischte mich noch vor dem offenen Fahrstuhl, drückte mich an den Schultern hinein und drückte auf ‚E‘. Dann drückte sie mich weiter gegen die Rückwand und wir begannen kichernd miteinander zu Knutschen. Das klappte nicht wirklich gut, war aber auch egal, denn der Mix aus Nähe, Erotik und Alkohol war einfach nur berauschend.
Wir kamen gerade wieder auseinander, als die Türen sich plötzlich schon in der zweiten Etage öffneten. Stumm, aber mit großen Augen starrten wir auf den jungen Mann, der in den Fahrstuhl trat. Gott sei Dank war es nicht Moritz und ich schloss automatisch den Mund, damit man nicht noch den Wein riechen konnte.
Der Mann betrachtete uns neugierig, sprach uns aber nicht an. Irgendwann musste Ines anfangen zu grinsen und steckte mich voll an. Peinlich! Als der Typ den Fahrstuhl im Erdgeschoss verließ, warf er uns noch einen verständnislosen Blick zu.
Ines wollte ebenfalls schon den Fahrstuhl verlassen, da zog ich sie zurück und drückte auf ‚K‘
Die Fahrstuhltüren schlossen sich wieder und Ines sah mich neugierig an: „Was willst du im …“, weiter kam sie nicht mehr, denn schon zog ich sie an mich und diesmal küssten wir uns inniger und hemmungsloser als eben. Der Keller war dunkel und wir achteten nicht darauf was in dem Gang vor dem Fahrstuhl war. Wir waren viel ...