1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... lachen und schmiegte mich grinsend an sie, schob mich an ihrem Körper herunter und suchte ihren heißen Schoß. Ich war ungeschickt und der Schwindel wurde immer krasser. Ich verharrte und bevor ich mein Ziel erreichte, setzte ich mich auf. Dann sah ich mich um. Irgendwas stimmte nicht mit mir. Warum war mir so schwindelig. Lag das am Wein? Es ging mir sonst echt gut und … ich kam nicht mehr dazu den Gedanken weiter zu denken, denn Ines Hand schob meinen Kopf erwartungsvoll weiter hinab zu ihrem Schoß.
    
    Wie von selbst öffnete ich den Mund und nahm ihre Aroma auf, leckte durch ihr heißes Fleisch und spürte wie Ines sich langsam unter mir drehte. Noch während ich meine Zunge durch ihre Nässe drückte - gierig alles in mich aufnahm und ganz in ihr aufging - hatte sich Ines umgedreht und zog nun mich, mit den Händen auf meinen Pobacken, auf ihren Mund.
    
    Wieder schob sich kurz darauf auch ein Finger in mich hinein und ich verging fast vor Lust und Erregung. Ohne nachzudenken drückte ich meinen Finger ebenfalls bei ihr hinein, diesmal schneller und fest, gegen ihr Hymen. Wieder klappte es nicht und als es beim zweiten Mal wieder nichts wurde, verharrte Ines plötzlich und flüsterte: „Mach schon …fest.“
    
    Ich holte Luft, nahm Mittel und Zeigefinger zusammen und rammte ihr beide zusammen einfach hinein. Es gab einen richtigen kleinen Knall, dann ein schmatzen, während Ines gleichzeitig hell aufschrie. Dann verharrten wir Beide einfach lange Sekunden, ehe ich vorsichtig meine ...
    ... Finger aus ihr herauszog. Ich sah das Blut sofort an meinem Mittelfinger, aber es war sehr wenig. Langsam kletterte ich von ihr herunter und drehte mich um. Ines lief eine einzelne Träne die linke Wange herunter. Sie schaute auf und dann senkte sich ihr Blick auf meine Hand. Plötzlich lächelte sie und setzte sich langsam auf. Vorsichtig betrachtete sie ihre Scheide, wo man überhaupt nichts sah. Dann nahm sie meine Hand in ihre, noch bevor ich ihr Blut irgendwo abwischen konnte und flüsterte: „Danke!“
    
    Ich nickte nur, zugegeben etwas geschockt noch.
    
    Ines schmiegte sich eng an mich und zusammen legten wir uns wieder ins Bett. Die ganze Zeit streichelte sie mir mit ihrer freien Hand durch meine Haare und schließlich flüsterte sie befreit: „Das war stark, Charlie.“
    
    Ich sah sie ernst an, sie küsste mich einfach nur und hob dann meine Hand hoch, öffnete diese und wir betrachteten beide das Blut an meinem Finger.
    
    „Das verbindet uns auf ewig!“, lächelte Ines ein wenig verklärt. Wir lagen noch lange eng umschlungen im Bett, ehe Ines aufstand und sich im Badezimmer wusch. Mir war noch immer ein bisschen schwindlig und ich versuchte zu rekapitulieren was gerade alles passiert war und was das für uns bedeutete. Wie gerne hätte ich es gehabt, das Ines das auch bei mir gemacht hätte. Aber mir blieb nur Anna mit der Klobürste. Vor Verzweiflung musste ich plötzlich weinen und als Ines wieder ins Zimmer kam, eilte sie sofort zu mir.
    
    Ich erklärte ihr, dass es nicht an ihr lag. Sie ...
«12...91011...29»