Die Zweigstelle
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
... langsam herunter. Nun stand auch ich völlig nackt da. Schüchtern versuchte ich meine Brüste und meine Scham mit den Händen zu bedecken.
Ich spürte, wie meine Brustwarzen immer härter wurden, wahrscheinlich war meine Erregung deutlich zu erkennen.
Sabine stand etwas lockerer da, sie hatte im Vergleich zu mir einen schönen und gleichmäßigen Teint, das sie regelmäßig FKK machte, sah man ihr regelrecht an. Ihre straffen apfelförmigen Brüste waren etwas größer als meine, außerdem hatte sie ihre Schambehaarung vollständig entfernt. Deutlich konnte man ihre kleinen Schamlippen erkennen, die etwas frech hervor guckten. Ich dagegen hatte meine Haare nur an den Seiten so getrimmt, das sie nicht aus dem Slip heraus schauten.
Dann folgte die medizinische Untersuchung. Dabei wurde unter anderen der Blutdruck gemessen, der angesichts der zu und Umstände natürlich etwas erhöht war.
Wir wurden aufgefordert uns mit gespreisten Beinen auf ein kleines Podest zustellen und unsere Arme im Nacken zu verschränken. So standen wir also da, hell erleuchtet im Scheinwerferlicht, völlig entblößt und hatten keine Möglichkeit mehr unsere Nacktheit zu verdecken. Während ich so dar stand, wurde Sabine am ganzen Körper gründlich Untersucht und abgetastet, es wurde wirklich nicht die kleinste Stelle ausgelassen. Dabei sprach der Doktor immer wieder ein paar undeutliche Worte in sein Diktiergerät.
„
Hauttyp 3-4, keine besonderen Auffälligkeiten. Schambereich vollständig epiliert, ...“ ...
... Sie wurde aufgefordert ihren Oberkörper nach unten zu beugen, in dieser Position konnte auch sie ihre Erregung - wir konnten ihr von hinten direkt zwischen ihre Beine gucken, nicht mehr verbergen.
Ihr Anus, der sich farblich etwas von ihrem gebräunten Körper abhob und ihre feucht gewordenen kleinen Schamlippen waren deutlich zusehen. Danach wurde sie genau vermessen und gewogen. Auch ein Seh und ein Hörtest wurde gemacht.
Als nächstes war ich an der Reihe. Ich verschloss einfach meine Augen und ließ die Untersuchung über mich ergehen. Als er meine Brüste abtastete spürte ich meine harten Nippel deutlich. Langsam glitten seine Hände immer tiefer, als er mir in den Schritt faste, zuckte ich kurz zusammen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das er sich bei meinem Intimbereich mehr Zeit ließ. Er erklärte, das auch dieser Bereich gründlich nach Melanomem abgesucht werden muss, leider seien meine Schamhaare – anders als bei meiner Kollegin, dabei etwas hinderlich.
Auch bei mir nuschelte der Doktor wieder in sein Diktiergerät. „Hauttyp 2-3, besonderer Sonnenschutz wird empfohlen. ...“
Zum Schluss wurde uns noch Blut abgenommen, als ich dachte, das wir alles überstanden hatten, holte der Doktor noch zwei kleine Becher hervor. Er forderte uns auf, eine Urin probe anzugeben.
Fragend drehte ich mich um, ich konnte aber keine Toilette erkennen.
In der einen Ecke war aber glücklicherweise ein kleine spanische Wand aufgestellt.
Wir sollten uns also hinter dieser halb ...