Die Zweigstelle
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
... durchsichtigen Wand hin hocken, besser als gar nichts.
Zuerst war wieder Sabine an der Reihe, da die Wand nur mit dünnen weißen Lacken bespannt war, konnte man fast alles erkennen. Nach einiger Zeit hörte man es dann plätschern.
Ich brauchte, so kam es mir jedenfalls vor, etwas länger. Es kostete ganz schön Überwindung, denn schließlich konnte man trotz der Wand noch einiges sehen und natürlich auch hören, doch schließlich gelang es auch mir.
Anschließend mussten wir noch einen Fragebogen ausfüllen, wo noch einmal unsere Krankengeschichte abgefragt wurde.
Jetzt sollte es aber endlich zum Flugzeug gehen. Völlig nackt verließen wir das Gebäude.
Unsere Kleidung wurde ein behalten, die brauchten wir jetzt schließlich nicht mehr.
Auf dem Rollfeld stand eine kleine Zweimotorige Propellermaschine mit Platz für vier Passagiere.
Erst jetzt bemerkte ich, wie die Sonne brannte, dennoch um wehte ein leichter angenehmer Wind meinen Körper. Also ich mich setzte versuchte ich meine Schenkel möglichst geschlossen zuhalten und verschränkte meine Arme. Deutlich konnte ich erkennen, wie die Blicke unserer beiden Begleiter immer wieder auf unsere Brüste und in unseren Schritt wanderten.
Schließlich bekamen wir die Starterlaubnis und das Flugzeug hob ab.
Ich versuchte meine Nacktheit zu verdrängen und sah aus dem Fenster.
Von oben konnte man viele kleine Inseln und das türkis blaue Meer gut erkennen, die Aussicht war atemberaubend.
Ich saß etwas lockerer im ...
... meinem Sitz, dabei hatte ich meine Schenkel sogar leicht geöffnet.
Doch dann als wir zur Landung ansetzten, wurde mir meine Situation wieder voll und ganz bewusst. Fast panisch und mit hochrotem Gesicht schloss ich meine Beine.
Nachdem wir ausgestiegen waren, ging es in eine kleine Abfertigungshalle.
Eine junge völlig nackte Beamtin überprüfte unsere Personalien.
Ungefähr zeitgleich landete ein größeres Flugzeug, dort stiegen Frauen, Männer und Familien jedes Alters aus. Eigentlich sah es aus, wie überall auf der Welt auch, wenn da nicht der kleine aber entschiedene unterschied wäre. Alle Frauen und Mädchen waren natürlich völlig Nackt.
Einigen sah man deutlich an, das sie sich fruchtbar schämten, andere verhielten so als ob es das natürlichste der Welt war.
Vor uns war eine Familie mit zwei Kindern, das Mädchen hatte tränen in den Augen, völlig verschämt versuchte sie ihre Brust und ihren Schambereich mit ihren Händen zu bedecken. Ihr jüngerer Bruder schien die ganze Situation regelrecht zu genießen. Das Mädchen tat mir irgendwie richtig Leid. Vor allem weil der Vater immer wieder auf sie einredete, das sie sich nicht so anstellen und sofort mit dem heulen aufhören sollte.
Auch die Mutter schien mit dem ganzen, nicht so recht einverstanden zu sein. Sie versuchte den Vater und natürlich auch ihre Tochter zu beruhigen.
Ich dachte nur, wie grausam. Wir waren ja mehr oder weniger freiwillig hier. Aber was mag wohl in dem Mädchen, welches sich gerade in der ...