Die Zweigstelle
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
... wurden die Veränderungen in der Firma offiziell bekannt gegeben.
Einige Kollegen meinten – ich weiß bis heute nicht, ob sie das wirklich ernst meinten, das wir um uns an das Nacksein zu gewöhnen, die nächsten Wochen am besten völlig Nackt zur Arbeit erscheinen sollten. Das kam natürlich nicht in frage.
Nun war es also so weit, es war Freitag. Am Samstag sollte der Flieger starten.
Ich hatte die Tage und Wochen zuvor genutzt um noch einige persönliche Dinge zu regeln, denn schließlich würde ich die nächsten Monate nicht mehr nach Deutschland kommen.
Die Koffer waren gepackt, naja wenn man das so bezeichnen kann. Viel, außer ein paar persönliche Sachen brauchte ich ja nicht mit zunehmen. Zuvor hatte eine Spedition schon ein paar Möbel, die ich mitnehmen wollte abgeholt.
Auch meine Kleidung wurde abgeholt, da ich nicht wusste, was ich damit noch sollte, habe ich alles außer das was ich noch für die Anreise brauchte dem Roten Kreuz gespendet.
Ich glaube, es kann sich niemand vorstellen, wie aufgeregt und nervös ich war.
Was würde mich wohl erwarten?
Wie besprochen wurden Sabine und ich am Samstag morgen abgeholt.
Ich war total überrascht, das Herr Dr. Hildebrand und Herr Krause auch mitfuhren, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.
Der Flug nach Nassau verlief ohne Zwischenfälle. Unsere Stimmung war relativ ausgelassen.
Auch das Wetter war einfach herrlich.
Herr Dr. Hildebrand erklärte uns, wie es nun weiter gehen wir.
Wir würden also ...
... auf ein kleines Privatflugzeug umsteigen, mit dem wir direkt auf die Insel fliegen.
Zuvor müssten wir aber noch einige Formalitäten, darunter auch eine medizinische Untersuchung über uns ergehen lassen.
Wie man uns erklärte, findet so eine Untersuchung die unsere Arbeitstauglichkeit feststellen sollte normalerweise erst später auf der Insel statt.
Da aber schon feststand, das wir unbefristete Arbeitsgenehmigung erhalten würde, wurde diese Untersuchung anders als bei der Einreise mit dem Schiff schon auf den Flughafen vorverlegt.
Etwas am Ende des Flughafens war ein kleines zusätzliches Gebäude.
Dort in einem hell erleuchteten Raum wurden wir von einem älteren Herren begrüßt.
Dieser forderte uns sogleich auf, unsere Kleidung abzulegen.
Obwohl uns allen bewusst war, das dieser Zeitpunkt kommen wird, standen wir doch sehr unsicher da. Bitte meine Damen, wurden wir höflich aber bestimmt aufgefordert, ihre Kleidung.
Sie brauchen sich in keinster weise zu genieren.
Langsam begann Sabine ihr Kleid auf zuknöpfen, als sie nur noch in Unterwäsche da stand, konnte auch ich mich überwinden und zog langsam meine Hose aus.
Ich konnte deutlich erkennen, wie wir angestarrt wurden. Ich muss total rot geworden sein.
Als ich mein Hemd aufknöpfte, zog Sabine bereits ihren BH aus und ließ ihn zu boden fallen, ohne zu zögern zog sie ihren Slip herunter. Immer noch zögernd öffnete ich meinem BH und zog ihn aus. Vorsichtig erfasste ich meinen Slip und zog auch diesen ...