1. Metamorphosen 14v32


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Fetisch

    ... sie kniete. Er griff nach der Flasche mit dem Duschöl und ließ reichlich davon über ihren Hintern laufen. Es sammelte sich, rann ihr zwischen den Backen hindurch, um dann von ihrem Schwanz ins Wasser zu tropfen. Egon stupste mit der Eichel gegen das faltige Löchelchen. Daniela entzog sich ihm immer wieder und lachte dabei. Sie war so glücklich!
    
    Bis es Egon zu bunt wurde. Er packte Daniela mit beiden Händen an den Hüften und hielt sie fest. Mit einem einzigen Stoß brachte er seinen Schwanz ans Ziel. Er hielt einen Moment inne. Daniela quietschte laut auf, preßte gleichzeitig aber ihren Hintern noch fester gegen Egons Schoß. Der kleine, kurze Schmerz, wenn Egons Hodensack gegen ihren schlug, raubte ihr faßt den Atem. Und dann ging auf einmal alles sehr schnell. Egons Stöße kamen unkontrolliert und härter, und Danielas kleine Brüste wippten aufgeregt hin und her. Sein letzter Stoß warf sie weit nach vorne. Egon zog seinen Schwanz aus ihrem zuckersüßen Mädchenarsch und spritze Daniela in hohem Bogen sein Sperma quer über den Rücken.
    
    Die Beiden saßen sich wieder gegenüber und beruhigten sich langsam. Sie belauerten sich gegenseitig und lächelten sich dabei an. Egon grinste, als ihm Danielas Idee mit dem Sexspielzeug wieder einfiel. Er würde mit ihr zum Einkaufen in die nächste Stadt fahren müssen. Hier war er einfach zu bekannt.
    
    "Ich muß pissen!", riß ihn Daniela undamenhaft aus seinen Überlegungen.
    
    Egon blickte überrascht auf. "Das wagst du jetzt aber nicht ...!", ...
    ... sagte er, als er sah, wie Daniela aufstand. "Ich versohle dir den Arsch, daß du eine Woche nicht sitzen kannst ...!"
    
    Eine halbe Stunde später lag Egon gemütlich auf dem Wasserbett und las noch ein paar Seiten in einem Buch.
    
    Daniela lag neben ihm. Auf dem Bauch! Sie zerquetschte ein paar Tränchen und rieb mit beiden Händen über ihren Hintern, der im schwachen Licht wie eine Warnbarke leuchtete.
    
    Mistkerl!, dachte sie, und schaute Egon von der Seite giftig an. Genau in diesem Moment drehte Egon seinen Kopf zu ihr und sah sie an. Er grinste übers ganze Gesicht! Aber nicht seine Überheblichkeit ärgerte Daniela. Immerhin hatte sie es ja selbst provoziert. Sie verstand nur immer noch nicht, warum sie, irgendwann zwischen dem 10ten und 20sten Klaps, einen Orgasmus hatte, der sie fast ohnmächtig werden ließ.
    
    *
    
    "Du mußt hier draufdrücken und dann ganz langsam ziehen. Langsam habe ich gesagt! Ja, so ist es schon besser. Immer schön der kleinen Falte nach. Und jetzt tupf noch ein bißchen hier. Ja, das ist schon fast perfekt. Siehst du? Viel größer als vorher!"
    
    Egon stand an der Rezeption und traute seinen Ohren nicht. Er wollte Daniela in ihrer ersten Nacht hinter dem Tresen besuchen und ihr gegebenenfalls Mut spenden. Aber hinter der Rezeption stand niemand und die Stimmen aus der Teeküche ließen ihn nichts Gutes erahnen. Was zum Teufel treiben die Beiden da?, dachte Egon und malte sich schon die wüstesten Dinge aus. Neugierig ging er um den Tresen herum und schaute durch ...
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