1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch. Dazu kamen noch seine Finger an meiner Muschi. Wäre der Jeansstoff nicht so straff, hätte er mir Höschen und Hose sicher direkt in die saftige Höhle getunkt.
    
    Ich legte ihm wieder die Arme um den Nacken und schmiegte mich wohlig seiner Hand und seinem Mund entgegen während ich ihm gleichzeitig mit neugierigen Fragen bombardierte. Unserer Mam hatte er ja nichts verraten. Aber ich wollte alles genau wissen. „War sie so heiß wie ich es denke? Ich fühle ihre Tuttis noch in den Händen ... du auch? Sagst du mir was ihr gemacht habt? Erzähl mir was ich verpasst habe? Kommt sie uns bald besuchen?"
    
    „Hoffentlich! Sie hat es versprochen ... und sie will dann unbedingt auch dich! Sie hat gesagt du hast sie neugierig gemacht auf Frauen! Jana, dann ficken wir dich zusammen. Lucia will dich, sie will dir so zwischen die Beine greifen wie du ihr ... pass auf, halt dich fest ... ich zeig's dir." Dabei griff er mit der rechten Hand von vorn zwischen meine Schenkel und massierte wohltuend kräftig die heiße Muschi.
    
    „Ohhha geil, geil, geil ... ja das darf sie ... Toni reib, reib schön, zeig mir was Lucia mit mir machen will ... hast du deshalb Mam nichts davon verraten?"
    
    Er schaute mich etwas verständnislos an. „Wie kommst du darauf?"
    
    „Na ... sie hat gesagt du hast dich geziert, wolltest nichts erzählen? Hör nicht gleich auf zu reiben, mach weiter."
    
    Jetzt grinste er mich offen an. „Geziert? So kann man es auch nennen. Mam war sehr neugierig und da hab ich sie halt ein ...
    ... bisschen zappeln lassen."
    
    „Erzähl schon Bärchen, sonst kannst du dir zwischen den eigenen Beinen spielen anstatt zwischen meinen."
    
    Daraufhin strich er mir besonders nachdrücklich über den Spalt und meinte unverfroren grinsend: „Das kann ich nicht riskieren, Schwesterchen ... dein Pfläumchen fühlt sich sogar durch die Jeans toll an. Mam wollte unbedingt alles ganz genau wissen ... hihihi ... und bei mir haben ihre Fragen ganz spezielle Erinnerungen ausgelöst ... also musste sie ihre Fragen nur richtig stellen -- mit dem Mund!"
    
    Eine Weile stand ich wohl auf dem sprichwörtlichen Schlauch ehe der Groschen fiel. Trotzt der geilen Situation musste ich hell auflachen. Deshalb hatte sie so eigentümlich gesagt dass man dem Schlawiner alles raussaugen muss.
    
    Je mehr ich mich in die Sache hineindachte, desto mehr schüttelte mich das Lachen und steckte damit auch Toni an. Die Kraft verließ uns dabei. Meine Schenkel ließen seine Hüften los, Bärchens Griff lockerte sich und ich rutschte nach unten. Es dauerte wirklich lange ehe ich mich beruhigen konnte.
    
    Danach war ich aber auch wieder etwas klarer im Kopf. Toni wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht und ich legte immer noch kichernd fest: „Ich backe jetzt die Pizza, Bärchen. Du machst den Wein auf und dann essen wir erst mal, okay? Keine Wiederrede, du Schelm!"
    
    Ohne ihm Gelegenheit für eine Antwort zu geben huschte ich in die Küche. „Oh Gott, oh Gott" dachte ich erregt und verstaute die nackte linke Brust wieder im BH ...
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