1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen Mund. Er küsste mich und ich ihn. Lange und zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Mich an ihn schmiegend legte ich ihm die Arme um den Nacken und spürte seine Hände liebevoll über meinen Rücken gleiten.
    
    Als sich unsere Lippen trennten blieb ich so stehen, sah ihm tief in die Augen und gab ihm noch ein kleines Bussi. „Lass mich los, ich muss die Pizza in den Ofen schieben."
    
    Mein kleiner Bruder schüttelte sachte den Kopf und küsste mich wieder. Schon etwas eindringlicher als eben und seine Hände suchten auch den verlängerten Rücken auf. Schön massierte er mir die Pobacken.
    
    „Und was ist" fragte der Hallodri, packte fest zu und hob mich scheinbar mühelos hoch bis an seinen Schoß „wenn wir zuerst was anderes reinschieben?"
    
    Reflexartig umklammerte ich mit den Schenkeln seine Hüfte. Jetzt schaute ich von oben auf ihn herab. Meine Brüste standen genau vor seinem Gesicht. Das enge Top und der hauchdünne BH erfüllten nun ihren Zweck voll und ganz. Pfeif auf Martin und alle anderen männlichen Holzklötze! Mein Goldbärchen wusste zu schätzen was er sah. Tonis Mund schloss sich über dem rechten Nippel. Durch die Kleidungsstücke hindurch spürte ich sein köstliches Saugen und im Bauch ein bestrickendes Kribbeln.
    
    „Was willst du denn wo reinschieben, Bärchen?"
    
    Seine rechte Hand bewegte sich am Popo entlang bis die Fingerspitzen den Spalt erreicht hatten.
    
    Mich schauerte es angenehm.
    
    Sehr angenehm sogar.
    
    „Erinnerst du dich? Wir haben dieselbe Stellung ...
    ... wie Mam auf Dad in der Dusche" flüsterte ich Toni zu „aber hinter mir steht niemand und wir sind angezogen."
    
    Er knabberte charmant durch die Kleidung hindurch an meiner Brustwarze, erhöhte den Druck seiner Finger und ließ dann meine Brust frei.
    
    „Angezogen ... komm Schwesterchen, lass uns lieber ungezogen sein."
    
    „Warst du das bei Lucia auch? Warst du so richtig schön ungezogen bei ihr?" Ich entzog ihm die Brust und vergrößerte den Abstand etwas um ihn ins Gesicht sehen zu können. „Du hast ihr doch nicht etwa auch in die Titten gebissen, du böser Bube?"
    
    „... hmmmm nackig waren sie, herrlich fest ... haben sich toll angefühlt, wirklich! Ihr ganzer Körper ... heiße, glatte Haut wie Samt und Seide. Hattest sie ja selbst angefasst, ihre Brüste. Du musst sie unbedingt nackt anfassen, Jana ... und lecken und saugen ... unbedingt! Gib mir mal deine, komm Liebste, ich muss dich festhalten ... hol sie selbst raus, mach schon!"
    
    Er hatte ja wirklich keine Hand frei und konnte mich ja nun nicht einfach fallen lassen. Der Einfachheit halber streifte ich mir gleich das Top über den Kopf und hob die linke Brust aus dem Körbchen. „Willst wohl eine Vorspeise, Bärchen? Na gut, mach schon ... aber nur kurz, dann gibt's erst mal Pizza." Ich ließ spielerisch die Perle am Kettchen über seine geöffneten Lippen gleiten. „Oh geil" bemerkte er „du hast ein Neues, gib's mir." Mich schauerte es, als er die hart hervorstehende Brustwarze wieder mit dem Mund erwischte. Es ging mir durch und ...
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