1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach unsere ganze Familie in meine Lust einbezog. Es hatte sich entwickelt als wäre ein anderes Schicksal für uns niemals vorgesehen gewesen.
    
     Tonis Hände auf meinem Körper bescherten mir ein fast unwirkliches Glücksgefühl. „Woher weißt du das nur immer ... bist doch noch viel zu jung, Bärchen. Hast wirklich goldene Hände ... machen immer genau das Richtige. ... hmmmmohjaaaa mein Toni ... gibt es Naturtalente für Sex?" Ein Gemisch aus Lebensfreude, Sorglosigkeit, uferloser Liebe und dem Verlangen nach bedingungsloser Hingabe durchfloss mich bei diesen Gedanken.
    
    Mein liebster Toni!
    
    Er durfte alles mit mir tun was er wollte.
    
    Er sollte sogar alles mit mir tun was er wollte.
    
    Nichts würde ich meinen kleinen Bruder verweigern.
    
    Wann, wie, was, wo, wieso, weshalb, warum, womit, wohin -- Willkommen!
    
    Meinen geliebten kleinen Goldbären würde ich jeden seiner Wünsche erfüllen.
    
    So schön waren der unendlich lange Kuss und unsere Zärtlichkeiten, dass ich die Wirklichkeit vergaß. Wie auf der Autofahrt in den Urlaub schwirrten Traumbilder durch mein umnebeltes Bewusstsein. Sie verstärkten Tonis wunderbare Liebkosungen, reisten in die Zukunft, durchstreiften die Vergangenheit und ich gab mich ihnen hin.
    
    Die Träumerei war vorbei als mir plötzlich die Knie einknickten.
    
    Ich hatte zweimal Glück.
    
    Erstens hielt ich mich noch am Glied meines Brüderchens fest und zweitens lag ich ja in Tonis Armen. Er hielt mich fest und flüsterte lieb: „Bring ich dich zum ...
    ... Einschlafen?" Seine Stimme klang, als hätte er bei dem Kuss ähnliche Gedanken wie ich gehabt.
    
    „Hmmm Bärchen ... wohl eher zum Träumen."
    
    „Dann schlaf doch weiter ..."
    
    „Ach Toni, was machst du nur mit mir? Bin ich im Himmel?"
    
    „Sind wir doch alle seit dem Urlaub ... ich muss dir was gestehen ..."
    
    „Ja? Wir müssen das Essen machen ... nicht schmusen und reden." Das mit dem Essen meinte ich im Augenblick nicht wirklich so. Aber meine Neugier hielt sich in Grenzen, weil seine Hände und sein Mund so gut taten.
    
    „Bei der Urlaubsfahrt ... du lagst auf meinem Schoß, da habe ich dir in den Ausschnitt gegriffen."
    
    Ich musste nun doch verliebt schmunzeln. „Hihihi ... böser, böser Bruder! Dann zeig doch mal was du dort gemacht hast ... bist ja eh einmal dran, jaaaa das ist schön, gefallen sie dir, die Schwesterntuttis? Massier sie schön. Dein ganzer Saft ist noch drauf, Liebster. Riechst du es? Magst du die auch mal ficken? Glaubst wohl wirklich, ich hab es nicht gemerkt bei der Autofahrt?"
    
    Sein Finger rutschte von meiner Klit ein wenig abwärts und flutschte in den geschwollenen Spalt. „Du hast es gewusst?"
    
    Unwillkürlich drückte sich mein Unterkörper dem Eindringling entgegen nach vorn. Dadurch bekam ich etwas Platz zwischen uns und drückte seinen harten Freudenspender nach unten. Weil Toni aber mit seinen 1,85 m viel größer als ich war, schaffte ich es nicht, mir die Eichel zwischen die Pobacken zu klemmen.
    
    Also wichste ich ihn sanft und erklärte: „Erst hab ich geträumt. ...
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