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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09
Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... nicht gefunden. Hihihi ... dauert wohl noch ein Stück ehe er wieder zum Himmelsstürmer wird. Soll ich vorher die Pizza nochmal in den Herd schieben? Hast du wirklich Hunger?" Seine Finger kraulten mir die Heuwiese und sein Mund flüsterte: „Nimm aber lieber den Ofen in der Küche ... diesen hier brauchen wir für was Besseres." Der kleine Bursche etwas oberhalb meines Popos zuckte leicht. Ich drehte den Kopf seitlich nach hinten und hielt Toni meine Lippen entgegen. „Abschiedskuss vor dem Essen" forderte ich. Während wir uns küssten konnte ich es nicht lassen, griff mit der rechten Hand zwischen unsere Körper und schmuste ein wenig mit dem kleinen Halbstarken. Mein Bärchen blieb mir nichts schuldig und bedankte sich artig dafür. Seine linke Hand spielte zart an der Klitoris und die rechte rieb mir ebenso sanft die Brüste und den Bauch. Er saugte sich mit meiner Zunge den Rest seines Spermas in den Mund, umspielte mein Piercing und ich dachte voller Behagen, dass seine Hände gesegnet sein müssen. Meine drei Knospen drängten sich prall aufgerichtet seinen Fingern entgegen und in jeder der Drei erzeugte er einen anderen Reiz. Allein die unterschiedliche Empfindlichkeit in den Brustwarzen! Der heile Nippel ragte vor Sehnsucht fast so stählern nach vorn wie der Bügel des Piercings und genoss selig jede Liebkosung. Durch den Angeknabberten huschten während der zärtlichen Stimulation immer noch winzige Blitze, die ihn zurückzucken und sofort wieder nach vorn drängen ...
... ließen. Doch beide Tuttis schmiegten sich den Händen entgegen und bettelten um mehr. Die dritte Knospe im Bunde sorgte für das i-Tüpfelchen. Wie ein kleiner Radiergummi ragte der Minipenis aus dem nassen Venushügel heraus und reckte die geschwollene Klitoriseichel den zärtlichen Fingern meines Bruders entgegen. Mit Ring- und Zeigefinger spreize Toni die kleinen Schamlippen beiseite und koste zart die feinfühlige Erbse. Aufwühlenden Wellen flossen tief in meinen Unterleib wie Ebbe und Flut hin und her. Sie lösten wundervolle Schauer aus. Einerseits hätte ich das in meiner Hand schon wieder steifer gewordene Glied diesen geilen Gezeiten gerne hinterher geschickt, andererseits sollte aber alles so bleiben wie es in genau dieser Sekunde war. Der Augenblick war so unfassbar schön, dass er ewig hätte dauern können. Eine eigenartige, nie dagewesene Hochstimmung ergriff mich. Alles Geschehene erschien mir wie ein Wunder und irgendwie folgerichtig. Martins Schwanz im Mund von Blacky, ihre faszinierenden schwarzen Brüste, meine Selbstbefriedigung in der Badewanne, das erste unzweideutige Betasten von Mutti Brüsten, ihre Aufforderung „... pack sie, die Glocken deiner Mutter ... läute sie richtig ..." und dann Tonis Heimlichkeiten im Auto -- alles hatte mich ahnen lassen, dass etwas Machtvolles unterdrückt in mir schlummerte. Mit Lenka zusammen hatte ich es geweckt und dann in der Nacht zu Tonis Geburtstag ganz an die Oberfläche gebracht. Fast konsequent, dass ich nach und ...