-
Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09
Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... küsste mich wild und gierig. Dann gab es kein Halten mehr und es wurde wunderschön. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander und unsere Hände liebkosten alles was sie trafen. Nur von meiner nackten Brustwarze drängte ich ihn noch ab. Ich knöpfte endlich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Die nackte glatte Haut über dem durchtrainierten Körper griff sich traumhaft an. Ich küsste mich an seinem Hals über die Schulter hinab, rutsche auf seinen Schenkel etwas zurück um seine Brust zu erreichen. Ich küsste und saugte sie ihm wie ich es bei Mam und Lenka getan hatte. Es gefiel mir ebenso gut und meinem Bärchen offensichtlich auch. Ohne die Schleckerei zu unterbrechen griff ich nach unten. Knochenhart fühlte sich die Wölbung unter der Hose an. Erst stöhnte er verzweifelt auf als ich kräftig darüber strich. Offensichtlich bereitete es ihm Mühe sich zurück zu halten und ich konnte es verstehen. Zweimal war ich nun schon bei ihm gekommen und er hatte immer noch seine Hosen an. Nun war es an mir, meinen kleinen Bruder etwas Gutes zu tun. Gürtel und Jeansknopf ließen sich problemlos öffnen, mit dem Reißverschluss war es schwieriger. Kurz entschlossen rutsche ich ganz zurück und kniete mich zwischen seine Beine auf den Fußboden. Der Esstisch mit der Pizza und dem Rotwein stand zum Glück weit genug weg. So wie er vorhin bei mir, küsste ich den harten Schwanz zuerst durch den Jeansstoff, schmiegte meine Wangen daran und streichelt mit den Händen darüber. Ich biss ...
... sogar zart hinein und dachte sofort an meine Brustwarze. Sie kribbelte deutlich mehr als die Linke und war unfasslich empfindsam auf dem verhältnismäßig rauen Jeansstoff. Vor Toni kniend konnte ich den Reißverschluss nun leicht öffnen und klappte die Hose seitlich auf. Der Stoff seines Slips fühlte sich glatt und elastisch an. Ich schmuste mit der Wange darauf, nahm dann meine rechte Brust in die Hand und streichelte mit der empfindlichen Warze darüber. Prickelnd, erregend! Wohltuender geiler Schmerz! Lustvoll stöhnend wurde mein Mund aktiv auf der Wölbung. Durch den Slip spürte ich die Härte des Freudenspenders noch deutlicher. Wieder knabberte ich liebevoll am Schaft herum. „Soll ich ihn befreien?" „Ja Jana, Jajajana" fiel mein Goldbärchen in unsere Kindersprache zurück „hol ihn raus ... sonst ist`s in der Hose! Schnell, nimm ihn in den Mund ohhh Jana ... kann`s nicht mehr lange halten ..." Das glaubte ich ihm glatt. „Steh auf! Die Jeans ..." Er gehorchte sofort und ich streifte ihm die Hose hinab bis zu den Knöcheln. Mit der linken Hand zog ich dann den Slip über den elastisch ins Freie schnippenden Schweif, hob den prallen Hodensack hoch und klemmte den Saum seiner Unterhose darunter. Obwohl ich ihn schon nackt gesehen, gekostet und in mir gespürt hatte, ließ mich der Anblick erschauern. Wunderschön, mit einer leichten Biegung zum Körper, ragte er nach oben. Die feinen blauen Äderchen wirkten wie graziös rankende Pflänzchen an einer griechischen ...