1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hab dich noch mehr gefragt."
    
    „Hab`s vergessen ..."
    
    „Sag die Wahrheit, Schwesterchen!"
    
    „Was hast du gefragt?"
    
    „Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt."
    
    „Keine Ahnung ... wer ist denn nackig." Meine Frage war ja sogar berechtigt. Ich hatte ja noch den BH an.
    
    „Na und was ist das?" Seine Hand ließ meine linke Brust los, fuhr zielstrebig nach unten und kraulte meine Härchen. Ich fand Gefallen an dem Spielchen, legte aber vorsichtshalber schützend die Hand über mein armes gemartertes Wärzchen.
    
    „Musst halt mal nachschauen. Martin hat immer gesagt das ist meine Heuwiese."
    
    „Aha, er ist ja ein Poet ... trotzdem, ist die etwa nicht nackig?"
    
    „Bis jetzt nicht ... vielleicht ist sie gerade ein wenig sumpfig, aber trotzdem bewachsen. Willst du sie mal mähen?"
    
    Toni fragte kichernd: „Hast du einen Slip an, ja oder nein?" Er steckte mir den Mittelfinger in den geschwollenen Spalt und massierte mit dem Handballen die Klit. Die tat ja nicht weh. Im Gegenteil!
    
    „Nackig ist nackig, Bärchen ... ganz ohne was dran!"
    
    „Rede nicht um den Brei herum, sonst ..." warnte er spitzbübisch und gab noch einen Finger zu.
    
    Ich spreizte zuvorkommend die Beine und zeigte mich nachgiebig. „... sonst ziehst du wohl wieder raus? Hast du schon mal gedroht, weißt du noch? Beim Geburtstagsfick. Gibst du mir einen Kuss wenn ich die Wahrheit sage?"
    
    „Schwörst du die Wahrheit zu sagen, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit?
    
    Die Finger meines kleinen Inquisitors ...
    ... taten zu gut. „So wahr mir Gott helfe! Was wolltest du eigentlich wissen?"
    
    „Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt."
    
    „Ach ehrwürdiger Pater Toni, nackig bin ich doch immer noch nicht weil du mir den BH noch nicht ausgezogen hast. Aber geil bin ich ohne Ende und ich will von meinen frommen Bruder ordentlich durchgevögelt werden. Das schwöre ich!"
    
    „Dann soll dir Absolution zuteilwerden, Schwester Jana. Du darfst mich jetzt küssen!"
    
    Wir lachten uns an und ich rieb meinen Hinterkopf auf der harten Wölbung. Aber so wie ich lag kamen unsere Münder nicht gut zusammen.
    
    „Warte, Liebster, warte ..."
    
    Ich stand flugs auf und setzte mich ihm zugewandt breitbeinig auf seinen Schoß. „Sonst tropf ich deine Jeans auch noch voll" entschuldigte ich mich als ich mir seine Hand gleich wieder auf den nassen Spalt zog. „Geile Fotze, du hast eine geile Fotze" flüsterte er mir ganz lieb zu, verrieb den Nektar und trieb mir dann vier Finger mit einem Mal hinein. Ich genoss es kurz, konzentrierte mich dann und massierte die Finger mit meinen Scheidenmuskeln. „Sie gehört dir" hauchte ich zurück.
    
    Er schaute mich verliebt an und ich fügte hinzu: „Und Daddy gehört sie auch."
    
    „Okay, Liebste." Er gab mir ein zustimmendes Bussi.
    
    „Mam hat mich geboren. Sie hat alle Rechte." Ich leckte ihn unzüchtig mit der Zunge über die Lippen.
    
    „So ist es!" Seine freie Hand strich über meine nackten Arschbacken.
    
    „Ich hab mit Lenka geschlafen am ersten Nachmittag." Toni stöhnte auf ...
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