Die Hexe 2
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... doch nicht so schlimm gewesen, oder?“, fragte Maggie begütigend. Ernestine gab keine Antwort, beruhigte sich aber bald wieder. Maggie hatte wohl Ernestines begutachtet. „Ernie, das Sitzen wird dir heute wohl ein wenig wehtun.“, sie schaffte es nicht einen Anflug von Schadenfreude in ihre Stimme zu lassen. „Musste das so hart sein?!“, fragte Ernestine schnippisch. Bevor Ernestine auch noch James verbal zur Rechenschaft ziehen konnte, bemerkte Maggie fröhlich, „Also deiner Möse hat’s gefallen! Das sieht man deutlich!“ Hannah hörte, wie hastig eine Jeans heraufgezogen wurde. „Komm schon Ernie! Wir haben es nicht böse gemeint. Wirklich, Ernie!“, sagte Maggie begütigend. „Wenn’s dir nicht gefallen hat, tun wir’s nie wieder! Versprochen! Und keine Menschenseele wird je davon erfahren.“ Ernestine grummelte irgendetwas. Ob sie dem Lippenbekenntnis Maggies traute? Hannah glaubte der Blonden jedenfalls kein Wort. „Ernie. Ich finde du solltest dich frisch machen. Da hinten, hinter dem Bunker, steht eine Wassertonne.“, sagte James, der sich jetzt auch mal in das Gespräch einklinkte. „Genau, Ernie! Geh schon! Wir passen schon auf die Hexe auf.“
Als Ernestine gegangen war, schickte Maggie auch ihren Bruder weg. Im Nächsten Moment tauchte die Blonde in Hannahs Gesichtsfeld auf. „Hallo, Hexe!’, meinte sie freundlich. Den plötzlichen Gesinnungswandel unserer kleinen Ernie, haben wir wohl dir zu verdanken, nicht wahr?“ Hannah nickte soweit es ihre strengen Fesseln zuließen, denn es hatte ...
... keinen Sinn es abzustreiten. Maggie sah die Hexe eindringlich an. „Ich werde dir in den nächsten Tagen noch angemessen danken, Hexe! Gestatte mir dir schon mal einen Vorschuss zu geben!“ Hannah sah der Blonden in die Augen und erkannte endlich ihren Fehler. Auch Maggie war ein böses Mädchen, erkannte sie jetzt. Sie war sogar abgrundtief böse. Aber Hannah hatte dies nicht erkennen können, weil es nicht das gleiche Böse war, das auch in ihr selbst schlummerte. Das Böse, welches in Maggie schlummerte, war nicht das Böse einer Hexe. Nein! Es war schlimmer es war das Böse eines wahrhaftigen Teufels. Hannah schloss entsetzt die Augen. Sie hatte Ernestine in die Arme eines Teufels getrieben. Wieder hatte sie sich eine Schuld aufgebürdet. Hannah war zum Weinen zumute.
Maggie schien Hannahs Gedanken erraten zu haben. „Keine Sorge, Hexe. Ich werde schon für Ernie sorgen!“, meinte die Blonde. „Ich werde dir ein Geheimnis verraten, Hexe. Ernie ist der einzige Mensch, den ich mag auf der Welt. Ich werde sie nicht zu Schaden kommen lassen!“ Hannah hoffte inständig, dass Maggie die Wahrheit sprach. Sie konnte sich dessen aber nicht sicher sein. Was taugte schon das Wort eines Teufels?!
„Zeit für deine Belohnung, Hexe!“, Maggie holte die Peitsche aus ihrer Hosentasche, knöpfte ihre Jeans auf und fasste mit ihrer freien Hand in den Slip. Ihr Finger glänzte vor Feuchtigkeit. Lächelnd rieb sie ihren Mösensaft unter Hannahs Nase. Diese blähte unwillkürlich die Nüstern auf um den Anregenden ...