1. Die Hexe 2


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Schnell wurden sie des Schlagens müde. Lieber gebrauchten sie die Peitsche um Hannah zu demütigen. Ein pickliger Junge, das Alphatier einer kleinen Gruppe von Halbstarken hatte die Peitsche genommen und Hannah gezwungen den Langen Peitschenstiel in den Mund zu nehmen. „Na komm schon du Schlampe! Das ist jetzt mein Schwanz, leck ihn!“ Und Hannah hatte sich vorgestellt, sie kniete vor diesem pickligen Halbstarken und wäre dazu gezwungen sein stinkendes Glied zu lutschen. Hannah fand dies so herrlich erniedrigend. Es war genau das Richtige für eine Schlampe wie sie. Mit großem Enthusiasmus begann sie den Peitschenstiel zu lecken. Kunstvoll ließ sie ihre Zunge kreisen, saugte an dem Stiel und blies die Backen auf.
    
    Die picklige Dumpfbacke und seine Spießgesellen waren baff. „Ey! Die macht das ja wirklich“, meinte ein anderer Junge. „Mann! Schau mal wie die leckt, Alter! Ne richtige Schlampe, Mann!“, meinte eines der Mädchen der Gruppe. Hannah folgte dem Gespräch, ließ aber zu keinem Zeitpunkt ihre Arbeit an dem Peitschenstiel schleifen. „Wenn du so lecken könntest, wie die Schlampe hier, hättest du längst ’nen Freund“, sagte der Anführer zu dem Mädchen. Alle lachten sie aus. „Ey, Halt die Klappe du Wichser!“, meinte sie. Dann kniff sie aus purem Frust in Hannas Brustwarze.
    
    Die Nachtwache hatte das gesehen und scheuchte die ganze Gesellschaft endlich weg. Hannah hätte ihnen gerne noch ein bisschen gelauscht. Es war ja nicht allzu lange her, dass sie im selben Alter gewesen ...
    ... war, wie diese Pubertierenden Gören. Der Platz vor Hannah hatte sich geleert und sie vermutete, dass es hinter ihr genauso aussah. Hinter der Glut konnte Hannah die verschwommenen Schemen dreier Gestalten erkennen. Langsam kamen sie auf Hannah zu. Erst als sie an den Hitzewirbeln der Glut vorbei gekommen waren, konnte Hannah erkennen, dass es sich um zwei Mädchen und einen Jungen handelte.
    
    Noch bevor irgendetwas passieren konnte, war der Büttel zu der Gruppe hingelaufen. „Hallo Ernestine, gut dass du hier bist!“, begrüßte er eines der Mädchen freundlich. „Guten Abend Mister Meyers.“, antwortete das Mädchen artig. „Sag mal! Wollt ihr bleiben?“ „Ja. Das hatten wir eigentlich vor. Dürfen wir nicht?“, klang es ehrlich enttäuscht. „Nein im Gegenteil!“, rief Myers freundlich aus. „Hört mal. Hier ist doch nichts mehr los und bis zum Morgengrauen wird auch keiner mehr kommen. Könnt ihr nicht auf die Kleine hier aufpassen? Ich meine es kommen noch lange Tage auf uns zu und ich brauche meinen Schlaf.“ Ernestine nickte ernst und doch freundlich, doch der Büttel redete einfach weiter. „Ich dachte, wo du doch die Enkelin der Frau Bürgermeisterin bist…“ „Ja Mister Meyers, wir passen schon auf!“, sagte das Mädchen freundlich. „Pass auf, dass Niemand ihr zu nahe kommt. Die Peitsche da darf benutzt werden aber nur für Hiebe auf den Hintern!“ Ernestine nickte. „ Gebt ihr jede Stunde zu trinken und passt auf, dass das Kohlenfeuer nicht ausgeht. Sie soll sich ja nicht erkälten!“ Er dachte nach. ...
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