Die Hexe 2
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Als Hannah aus ihrem erschöpften Dämmerschlaf erwachte, spürte sie wie jemand eine kühlende Lotion auf ihren Rücken schmierte. Ein Büttel gab ihr zu trinken. Hannah trank, wie eine Verdurstende aber der Büttel beruhigte sie so weit, dass sie ruhig trank und die Flüssigkeit bei sich behielt. Hannah blickte so gut sie es konnte an sich hinab. Die kleinen Blutungen waren gestillt und ihre Hand glänzte von einer wohltuenden Lotion. Sie hatte Schmerzen, aber keine, die sie nicht hätte ertragen wollen. „Ich verstehe nicht, warum wir das hier machen!“, sagte eine weibliche Stimme. „Sie wollte doch leiden. Leiden soll sie!“ Und eine andere Stimme antwortete ihr, „Wir tun das nicht für sie, Maggie. Wenn wir sie nicht bei Kräften halten, hält sie nie und nimmer bis Sonntag durch. Und was sollen wir dann machen?“ „Wir machen es wie jedes Jahr!“, triumphierte die erste Stimme. Wir wählen ein Dorfmädchen und die macht dann das Minimum!“ „Du meinst, wir geben ihr einen dreckigen Kittel zum Anziehen, geben ihr ein paar Klapse auf den Hintern, zur Freude der Dorfjugend, lassen sie ‚eingesperrt’ im Rathaus schlafen und stecken sie für ein paar Stunden in den Pranger und der Rest spielen wir mit der Schauspieltruppe?“ „Ja. Genau! So wie jedes Jahr!“ „Aber denk doch nur daran, wie viele Touristen wir dieses Jahr haben?“ „Hm.“ „Die Leute haben dieses Jahr bis zu 1000 Pfund pro Nase gezahlt, um dabei zu sein! Willst du ihnen das Geld zurückgeben?“ „Hm. Nein. Eigentlich nicht.“ „Siehst du!“ „Und ...
... überhaupt! Die Show WAR dieses Jahr besser, als sonst!“ „Da hast du recht.“
Ein Mann und eine Frau gesellten sich zu den beiden Frauen. „Na! Seid ihr bald fertig?“ „Nur noch die Oberschenkel, dann sind wir fertig.“ „Sind die Arschbacken in Ordnung?“ „Ja. Aber der Rest muss geschont werden! Vergiss das nicht!“ Die beiden Frauen zogen schnatternd und lachend von dannen. Die jüngere der beiden Frauen begann Hannah zu untersuchen. „Wie steht’s Doc?, fragte der Mann, den Hannah als Robert, den Hotelier und Zeremonienmeister erkannte.“ „Ich glaube, sie kommt durch!“, meinte die Frau, die Hannah als Teilnehmer ihres Tribunals erkannte gedankenverloren, sprach sie eher zu sich selbst, „Mein Gott, wie kann man sowas mit sich machen lassen?!“ Sie wandte sich an Hannah und stellte sich als Doc Mary vor und fragte, ob sie okay war. Hannah bejahte diese Frage.
Hannah hatte gefürchtet im Kalten stehen zu müssen, doch hielten sie die Glut des Brandstapels von vorne und ein kleiner Kohlenofen sie von hinten warm. Jetzt mitten in der Nacht, war der Zeitpunkt gekommen an dem die Dorfjugend ihren Schabernack mit der wehrlosen Hannah treiben durfte. Man hatte hinter ihr einen Tisch bereitgestellt auf dem eine sanfte Peitsche lag, die jeder wie er es lustig fand an ihrem Hinterteil gebrauchen durfte. Allerdings passte Robert, der Zeremonienmeister höchst persönlich auf, dass es beim Einsatz auf ihr Hinterteil blieb.
Die Jugendlichen hatten für diesen Tag aber schon genug Hiebe gesehen. ...