Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nass an.
„Oh Junge, zieh bloß die nassen Klamotten aus und geh unter die Dusche, du holst dir ja den Tod. Wie ist es denn gelaufen ... was red ich, so ein Grinsen hat man nicht, wenn man durchgefallen ist. Herzlichen Glückwunsch, Steffen."
Sie umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss.
„Iiih, du bist ja klitschnass", kommentierte sie das Offensichtliche. Nass war sie jetzt allerdings auch, das rote ausgeblichene T-Shirt hatte fette nasse Flecken an ihren Brüsten, wo sie auf mich getroffen war. Ihre Nippel standen deutlich sichtbar ab.
Ich konnte nicht anders, als darauf zu starren.
„Und ich jetzt auch. Macht aber nichts. Komm, geh unter die Dusche, bevor du dich erkältest."
Ich handelte wie in Trance. Sie riss die Augen weit auf, als ich zunächst die Regenkleidung auszog und dann einfach weiter machte.
„Mach das doch im Bad ... warum ... oh ..."
Sie verstummte, als ich meine Jeans herunterzog, meine Unterhose dabei ein Stück weit mit, die von meinem halberigierten Mannesstolz gerade noch zurückgehalten wurde. Nicht lange, dann lag sie neben den restlichen nassen Klamotten auf den Küchenfliesen. Christine bückte sich, um sie aufzusammeln, sichtlich nervös.
Der Grund für ihre Nervosität wuchs unter ihren versteckten Seitenblicken weiter an. Sie drehte ihren Kopf demonstrativ weg, als sie meine Jeans als letztes Kleidungsstück dicht neben mir aufsammelte. Einzelne Tropfen von meinen nassen Haaren liefen meinen Hals herunter auf meine Brust. Sie ...
... richtete sich rasch wieder auf.
„Ich werfe das Zeug gleich in die Waschmaschine ... geh bitte duschen, mein Sohn. Du hast ja richtig eine Gänsehaut ..."
Sie gab sich alle Mühe, nicht auf die andere sichtbare Folge der Situation zu starren. Ich blieb einfach stehen, ohne einen klaren Gedanken, geschweige denn einen Plan zu haben. Das brachte sie völlig aus dem Konzept.
„Was ... was ist ... warum ... Steffen ... bitte, fang du nicht auch wieder damit an. Es geht nicht."
Ohne rationale Steuerung griff ich mir zur Antwort an meinen harten Freund, zupfte langsam und bedächtig daran herum. Sie stand stocksteif mit meinen nassen Sachen in der Hand da, konnte nun nicht mehr wegsehen. Zum zweiten Mal an diesem Tag triumphierte ich innerlich, obwohl sie sich noch weiter wehrte.
„Nur dieses eine Mal ... zur Feier des Tages."
„Kommt nicht in Frage. Geh duschen."
„Komm mit."
„Das könnte dir so passen."
„Das würde dir auch passen. Gib's doch zu. Der Gedanke daran macht dich nass."
„Steffen! Deine Schwester hat keinen guten Einfluss auf dich. Früher warst du nicht so frech."
„Früher habe ich auch noch nicht gewusst, was für ein fantastisches Erlebnis es ist, mit dir Sex zu haben."
„Ich war nicht ich selbst."
„Stimmt, du warst so offen und frei ... und hattest keine Schwierigkeiten, dir deine Wünsche von uns erfüllen zu lassen. Mir fehlt Christine."
Sie krauste die Stirn. Langsam wurde mir wirklich kalt.
„Ich muss jetzt wirklich unter die Dusche. Komm ...