1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unserer Mutter rum.
    
    „Wer hat denn behauptet, dass ich nett bin? Als ob dir das nicht gefallen hätte. Dein Höschen kann man doch sicher auswringen, oder was?"
    
    Christine musste lachen.
    
    „Du bist unmöglich. Und ... natürlich fand ich das aufregend, aber ..."
    
    „Du und deine ‚Abers'", wurde sie von Ute unterbrochen.
    
    „Komm Kind, fang nicht wieder an. Ich stehe zu meinen Entscheidungen, so schwer mir das auch fällt ... oder so schwer ihr mir das auch macht. Und jetzt geh bitte von mir runter, ich will noch einmal duschen, bevor ich Essen mache und dann rüber zu Ela gehe."
    
    „Das ist unfair ... wir geilen dich auf und sie kriegt dafür die Belohnung."
    
    Christine verdrehte die Augen. Ute machte selbst aus dem Aufstehen noch eine Show, stellte sich auf das Sofa, ein Bein auf die Sofalehne neben Christines Kopf und präsentierte ihr so ihr Wunderwerk von einer Muschi.
    
    „Dabei würde ich so gern deine Zunge da spüren ..."
    
    „Hey! Das reicht jetzt langsam ..."
    
    Ute kicherte und gab seufzend auf. Christine nutzte die gewonnene Freiheit sofort, um sich zurückzuziehen. Auch wir gingen duschen, nachdem sie fertig war, seiften uns gegenseitig ein und verwöhnten den Körper des anderen, ohne dass es direkt zum Sex kam. Ich war irgendwie für den Moment satt.
    
    In Bezug auf Sex zumindest. Das opulente Abendessen mit Pilzomeletten aß ich mit großem Appetit. Als Christine zu Frau Scharfenberg verschwunden war, machten wir brav den Abwasch und beschlossen dann ganz spontan ins ...
    ... Kino zu gehen. Erst als ich Leute von meiner Schule erkannte, wurde mir bewusst, dass wir dort nicht kuscheln und schmusen konnten. Scheiß Geheimniskrämerei. Scheiß Gesellschaft, die uns dazu zwang. Anstatt über Scharfenberg zu sprechen redeten wir über dieses Problem, als wir wieder zu Hause waren. Und am Ende des Gesprächs schliefen wir miteinander, wie zum Trotz.
    
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    Scharfenberg kam bereits zwei Tage später aus dem Krankenhaus, nachdem er medikamentös eingestellt worden war. Wir bekamen ihn allerdings für fast eine Woche nicht zu sehen. Frau Scharfenberg hingegen kam in dieser Zeit öfter einmal herüber. Sie konnte uns Beiden nicht in die Augen sehen und verschwand meist schnell mit Christine im Schlafzimmer.
    
    Christine hatte ihr nämlich erzählt, dass wir über ihr Verhältnis Bescheid wüssten und sie aus diesem Grund nicht Versteck spielen mussten. Wir fragten uns, ob Christine ihr vielleicht nicht noch mehr erzählt hatte und ihre ungewohnte Scheu auch damit zusammenhängen konnte. Irgendwie wagte keiner von uns Beiden sie dies zu fragen.
    
    Ute versuchte noch einige Male, die Fremde in meiner Mutter heraus zu kitzeln und sie zum Mitmachen zu bewegen, ohne Erfolg. Utes Urlaub ging zu Ende. Ich hatte meine praktische Fahrprüfung und kam glatt durch, obwohl ich schrecklich nervös war, schlimmer als bei meinen Abi-Prüfungen. Stolz wie Oskar kehrte ich von meinem Triumph nach Hause zurück.
    
    Es regnete bereits seit mehreren Stunden und trotz Regenkleidung kam ich ziemlich ...
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