1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bitte mit."
    
    „Steffen, bitte ..."
    
    „Ich dachte, eine Mutter tut alles für ihr Kind."
    
    Scheiße, das war mir so rausgerutscht. Ich hoffte inständig, dass sie diesen blöden Spruch geflissentlich überhören würde. Zu meiner Überraschung brach sie in schallendes Gelächter aus.
    
    „Frechdachs. Also gut, dann helf ich dir halt beim Duschen ... aber wie und in welcher Form entscheide ich, haben wir uns verstanden? Gut ... dann ... lass uns gehen, halt ... geh schon rauf, ich tue deine nassen Sachen gleich in die Waschmaschine, ich wollte eh waschen. Ich bin in fünf Minuten bei dir."
    
    Fünf Minuten? In fünf Minuten konnte viel passieren. Sie könnte sich beispielsweise die ganze Sache noch einmal überlegen. Als ich das Gesicht verzog, schien sie meinen Gedankengang zu erahnen.
    
    „Keine Bange ... ich steh zu meinem Wort."
    
    Das klang beruhigend genug. Es wurde wirklich langsam Zeit unter die warme Dusche zu kommen, denn trotz Erregung und relativer Wärme in der Küche fröstelte ich.
    
    „Du solltest erst einmal Wechselduschen probieren", riet mir Christine noch, als ich schon fast aus der Küche raus war.
    
    Das tat ich dann auch zunächst, bevor ich die Temperatur zwischen warm und heiß einstellte. Überraschend schnell wurde der Duschvorhang zur Seite geschoben. Christine schlüpfte herein und umarmte mich, zog mich dabei etwas nach vorn, so dass der Wasserstrahl nur noch gegen meinen Hinterkopf und Rücken prasselte. Mein Sportgerät, das bei der Wechselduscherei in den Ruhezustand ...
    ... zurückgebracht worden war, reagierte sofort mit ersten Lebenszeichen.
    
    Ich suchte und fand den Mund meiner Mutter, verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem wir komplett unter die Dusche traten. Es war wie ein Rausch, ein mitreißender Strom. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich tat es ihr gleich. Da war nur noch das Empfinden ihrer Zunge, die mit meiner spielte und ihres wahnsinnigen Körpers, den ich immer fester umklammerte, inmitten der wohligen Wärme des Wassers.
    
    Als wir uns nach Ewigkeiten voneinander lösten und die Augen öffneten, war es wie das Erwachen aus einem wunderschönen Traum. In meinem Fall nicht ungewohnt mit einem heftigen Ständer, der nun vom Druck ihrer Bauchdecke befreit, die letztmögliche Schwellung erreichte. Christine entging das nicht. Die Faszination, mit der sie darauf starrte, machte mich unwahrscheinlich geil.
    
    Sie riss sich scheinbar mühsam von diesem Anblick, suchte und fand das Duschgel. Sie nahm eine ordentliche Menge auf ihre linke Hand und bedeutete mir ein wenig aus dem direkten Strahl zu treten. Dann fing sie an, mich einzuseifen, zuerst meinen Brustkorb, bevor sie langsam tiefer wanderte, über meine Hüften zum unteren Rücken vordrang und von dort auch den Rest des Rückens versorgte.
    
    Sie holte sich Nachschub.
    
    „Dreh dich um."
    
    Ich folgte ihrer Anweisung und das Wasser spritze nun gegen meine Vorderseite mit meinem steil aufragenden Schwanz. Sie seifte wieder meinen Rücken ein, glitt diesmal aber tiefer und ...
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