1. Verfluchtes Tal


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Schamsituation

    (1975 - Alex-Serie)
    
    Teil 1 und 2
    
    Eigentlich war die Geschichte von
    
    1975 Alex
    
    ja abgeschlossen, aber diese Story hier lag noch in der `Schublade´.
    
    Sie ist frei erfunden, also reines Kopfkino. Die Schauplätze gibt es aber wirklich, und auch das Tal mit dem Wochenendhaus und die……..
    
    In der Geschichte geht es um, wie sollte es anders sein, grenzenlose Nacktheit und um den zügellosen Sex junger Menschen dieser Generation. Wer die `Alex-Geschichten´ mag, dem wird sie vielleicht gefallen. – Aber, eins vorneweg: Die Story zieht sich über mehrere Teile und man sollte schon alle Teile gelesen haben um zu einem abschließendem Urteil zu gelangen.Namen sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und ungewollt!Ach ja, und das mit dem CMNF....das bekomme ich irgendwie nicht so richtig auf die Reihe. Verflucht mich dafür, aber mein Protgonist ist einfach selbst zu gerne nackt...
    
    Teil 1- Die Begegnung
    
    Nach dem Abitur sponserte mir mein alter Herr einen nagelneuen Ford Capri RS. Bedingung war nur, dass ich mich von meiner Yamaha trennen musste, was mir, wenn ich ehrlich sein soll, schon sehr schwer fiel.
    
    Es war Ende Juni 1976, unsere legendäre Abi-Party steckte mir immer noch im Hirn. Diese Orgie lag nun 5 Wochen zurück und ich muss gestehen, dass ich seither allen Beteiligten, außer Jimmy, aus dem Weg gegangen war. Ich war telefonisch nicht zu erreichen (Meine Mutter blockte alle ab) und ich mied alle einschlägigen Treffpunkte. ...
    ... Auch Pia hatte ich seither nicht wieder gesehen.
    
    Ein langer Sommer lag vor mir. Das Studium begann erst Ende September und ich beschloss erst einmal für ein paar Tage zu verschwinden.
    
    Ich nahm mir den Schlüssel vom Wochenendhaus meiner Eltern aus dem Schlüsselschrank, verabschiedete mich von meiner Mutter, sagte noch kurz Jimmy Bescheid, setzte mich in mein Auto und machte mich auf den Weg in den Hunsrück. Zuvor machte ich noch einen Stopp bei einem Supermarkt, um mich mit allem einzudecken, was Mann so braucht, kaufte mir noch eine Stereo-Anlage für mein Auto, packte alles in den Kofferraum und brauste los.
    
    Es war ein befreiendes Gefühl. Schon der Gedanke, dass ich jetzt die kommenden Tage allein in Mitten der Natur sein würde, ohne Strom, ohne Telefon, fernab der Zivilisation, ließ mein Herz höher schlagen.
    
    Ich verließ die Autobahn und je näher ich meinem Ziel kam, desto einsamer und verlassener wurde die Gegend. Ich fand die kleine Einfahrt auf der schmalen Landstraße. Nach ca. 3 Kilometern über Feld- und Waldwege war ich am Ziel. Die Zufahrt mit dem kleinen Tor war etwas zugewachsen, sodass ich erst einmal auf dem Weg parken musste. In diesem Jahr war noch keiner von uns hier gewesen. Der Jagdpächter, ein Freund meines Vaters schaute zwar hin und wieder nach dem Rechten, aber hier musste mal ein richtiger Rundumschlag getätigt werden.
    
    Nachdem ich die Einfahrt so weit aufbekam, dass mein Auto durchpasste und ich das Tor wieder zu schob, entschloss ich mich, den ...
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