Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... griff ihr behutsam ans Kinn, so dass Tituba fragend zu ihm hoch sehen musste: sie wollte doch gehorsam blasen, warum hielt er ihren Kopf nun fest?
„Ich hoffe, die heutigen Schläge waren dir eine Lehre. Wenn du versprichst, schön brav zu sein, nehme ich dich jetzt auf dem Bett. Wenn du dagegen nicht brav bist, gibst du deinem anderen Herrn recht, dass du noch mehr Schläge brauchst.“
Tituba verstand, dass Paul ihr die Chance gab, Master Timothy zu beweisen, dass es bei ihr keiner weiteren Schläge mehr bedurfte: „Ja, Master Paul, ich werde gehorchen, ganz bestimmt, ihr braucht mich nicht mehr schlagen.“
Glücklich, dass sie nicht länger auf dem harten Fußboden knien musste, erhob sich das Sklavenmädchen. Das taten die beiden Männer auch. Timothy tätschelte die wohlgeformten Po-Backen des jungen Mädchens, was dieses klaglos über sich ergehen ließ.
„Paul, willst du sie jetzt in ihre Votze oder in ihren Arsch ficken? Das Arschloch von der ist bestimmt ganz eng.“ Und zu Tituba meinte er barsch fordernd: „Wie viele Männer haben dir schon ihre Schwänze in deinen kleinen Sklavinnenarsch gesteckt, Niggerschlampe? Sag schon!“
Tituba erschrak: „Drei, Herr, es hat so weh getan, bitte nicht.“
Diese Worte zauberten ein Lächeln auf das Gesicht von Master Timothy. Dies bemerkte selbst das sexuell eher unerfahrene Sklavenmädchen und hoffte inständig, dass ihr wenigstens diese Erniedrigung jetzt erspart bliebe.
Doch dann wurde ihr Herr – aus ihrer Sicht - leider noch ...
... konkreter: „Nur drei? Dann wird es aber höchste Zeit, dass dein niedlicher kleiner Sklavinnenarsch von deinem neuen Herrn ’mal ordentlich durchgefickt wird, Niggerschlampe.“. Da seine große rechte Hand immer noch auf ihrer linken Po-Backe auflag, begann der alte Plantagenbesitzer nun, seine Hand in Richtung des Schlitzes zwischen den festen Po-Backen des jungen Sklavenmädchens zu bewegen und seinen Zeigefinger in diesen Schlitz zu schieben, um sich dem Po-Loch des Mädchens als Ziel seiner Begierde zu nähern.
Doch das war zu viel für Tituba: Instinktiv ging sie einen kleinen Schritt zur Seite, um dem sie bedrängenden Zeigefinger ihres Herrn auszuweichen: „Bitte nicht, Herr, bitte, tut das nicht, bitte, ich mache es euch doch wieder mit dem Mund, wenn ihr wollt“ flehte sie inständig.
II. Kapitel 8: Auch der geringste Ungehorsam wird bestraft
„Was fällt dir Dreckssklavin ein? Dich Deinem Master zu entziehen. Und willst du mir vorschreiben, in welches deiner Sklavenlöcher ich dich ficken darf?“ brüllte Master Timothy völlig aufgebracht sein Sklavenmädchen laut an.“ Zu seinem Bruder meinte er aufgebracht: „Die Negervotze kriegt als erstes ’mal ’ne ordentliche Abreibung, damit sie versteht, dass wir nicht im Geringsten ihren Ungehorsam dulden. Die werden wir gründlich erziehen müssen, hier bei uns.“
Wütend griff Timothy mit seiner rechten Hand in ihre langen Haare und zog sie sogleich daran mit einem nicht nur festen, sondern geradezu brutalen Ruck zu sich her. „AAAHH“ schrie ...