Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... Sklavin: „Danke, Herr, dass ihr mir dies erlaubt.“ Paul streckte sich etwas zu Nala, streichelte ihr zärtlich den rechten Oberarm: „Schon gut.“
Dann richtete sich Paul wieder auf und wendete sich dem Schauspiel vor der Bettkante zu. Noch immer bewegte Tituba fleißig ihren Kopf auf und ab auf dem Schaft des Pimmels ihres anderen Herrn. Zufrieden meinte Paul „Aber immerhin strengt sie sich an.“
Sein Bruder stöhnte: „Jaaa, die strengt sich wirklich an, dass merke ich“ lachte er. „AAHH, ich sag doch, Schläge können bei so einer Sklavenvotze wie der nie schaden. Weiter so, Votze“ stöhnte Tim lustvoll.
So ging dies eine Weile und Paul war sehr erregt von dem Anblick. Er hatte Mühe, sich seinen Schwanz nicht zu wichsen vor lauter Erregung. „AAHH, willst Du wieder?“ fragte Tim stöhnend.
Paul lächelte: „Lass dir ruhig Zeit. Das nächste Mal können wir doch noch ein Sklavenmädchen dazu holen, dann hat einer von uns nicht dazwischen Pause.“
Tim stöhnte: „AAHH, nimm doch einfach die Nala. Blasen kann sie doch auch, wenn ihr Bauch weh tut.“ Paul schüttelte den Kopf und wendete sich der Sklavin hinter ihm zu, die sichtlich erschrak: „Nein, die Nala soll sich mal ausruhen. Ich will nicht, dass es Komplikationen gibt. Die ist unsere beste Zuchtstute.“ Dankbar sah Nala ihren Herrn an.
Nun merkte Tim, wie sein Samen sich den Weg aus seinem Unterleib bahnte „AAHH, mir kooommts, AAAHH, schluck aaalles, AAAHH“ und sein steifer Schwanz entlud sich beim Abspritzen. Zwar wollte ...
... das junge Sklavenmädchen den Samen ihres Besitzers nicht schlucken, doch dieser hielt ihren Kopf fest zwischen seinen Händen.
Außerdem durfte sie nicht riskieren, ihn zu enttäuschen, da ihr sonst schmerzvolle Strafen sicher waren. Also musste sie widerwillig, aber gehorsam sein Sperma ihre Kehle herunter schlucken, während ihr Herr unter lautem Stöhnen in ihren Mund hineinspritzte. Da er in kurzer Zeit zuvor schon zwei Mal gekommen war, hatte sie Glück, dass jetzt nur zwei kleine Schübe seines klebrigen Spermas auf ihrer Zunge landeten, die das Mädchen brav hinunter schluckte.
Timothy stöhnte zufrieden: „AAHH, das schmeckt dir, was, du Sklavenluder? Der Ficksaft von deinem Herrn ist doch immer ein Hochgenuss für euch Sklavenvotzen.“ Tituba hatte ihren Kopf von dem Schwanz ihres Masters genommen und sah ihren Master unterwürfig an. Sie wusste, welche Antwort von ihr erwartet wurde. Aus Angst vor den Konsequenzen, diese Erwartung zu enttäuschen, log sie brav: „Ja, Herr.“
Tim sah seinen Bruder mit einem verklärten Blick an: Paul lachte: „Ich dachte, wir wollten sie noch gemeinsam besteigen?“ Tim lachte ebenfalls: „Ich weiß, aber ich hab’ bei der ja schon gestern früh und dann während der Reise. Jetzt wollte ich nur abspritzen. Fick sie gerne allein durch.“
Paul betrachtete das zwischen Tims Schenkeln kniende Mädchen: „Komm mal her.“ Tituba rutschte brav auf ihren Knien zu ihrem anderen Herrn und wollte wieder ihren Kopf zu seinem steif abstehenden Schwanz beugen. Paul ...