1. Black Whore Teil 04


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... über sich ergehen lassen? Gibt es da in New York ein Nest oder sammeln die sich da alle? Ich war bis gestern auch der Meinung, dass nur schwarze Schlampen so blöde sind, da ich noch nie eine weiße gesehen habe!
    
    Sie merkte gar nicht, wie sie extrem rassistische Dinge gegen Afroamerikaner sagte, während sie gleichzeitig ihren afroamerikanischen Freund in den Armen hielt.
    
    Evander schaute auch etwas verdutzt, er hatte verstanden was seine Freundin gerade verzapft hatte, sagte aber nichts dazu, sondern antwortete nur, „naja, da treffen sich eben alle und wollen ihre Fetische ausleben. Wahrscheinlich kennst Du auch einen Haufen Frauen, die gerne mal Sklavin spielen wollen, sich das aber nicht trauen dies auch auszusprechen oder auszuleben. Und New York ist eben so schön anonym, da traut man sich das vielleicht eher!
    
    Vielleicht kennst Du aber auch ein paar von diesen perversen Säuen und Du weißt gar nicht, was sie in ihrer Freizeit alles machen! Vielleicht ist Deine Chefin ja die Sklavin von ihrem Mann!"
    
    Die Frau lachte, „eher er die Sklavin von ihr. Der ist doch voll die Pussy! Komm mit, ich will ficken!" zog sie ihn aus dem Bad, er sah zu mir, betrachtete meinen Körper und ich konnte richtig sehen, wie er doch lieber zu mir wollte.
    
    Auf einmal tauchte ihr Kopf wieder im Türrahmen auf, „achso, zieh das an!" sie schmiss mir ein paar rote Sachen zu und drehte sich wieder um.
    
    Es waren ein Strapsgürtel und die passenden Strapse und Strümpfe dazu und ein Korsett, das ...
    ... meine Brüste frei ließ als Oberteil!
    
    Ich zog alles an, das Zimmer der Tochter konnte nicht weit sein, da ich sie stöhnen hörte, ich holte das Schminkzeugs hervor und fing an mich zu schminken.
    
    Nach etwas 10 Minuten rief die Tochter, „Black Whore? Heeey Black Whore?", ich schaute aus dem Bad und hörte, dass die Stimme von einem Zimmer rechts von mir kam, ich ging den schmalen Gang entlang und die Zimmertür stand offen.
    
    „Hey, Du siehst ja richtig scharf aus in dem Fummel!" machte sie mir ein Kompliment, sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt.
    
    Sie war dicker als ich dachte, sie hatte unheimlich dicke Schenkel und Unterschenkel, das Fett quoll nur so hervor, ihr Bauch hatte Hautrisse von der dicken Fettschicht, die Schenkel waren nicht mehr richtig rund, sondern aufgequollen.
    
    Ich konnte wollte mir gar nicht vorstellen, dass Evander dort gerade drauf gelegen hatte und sie gefickt hatte und das, nachdem er vor einer halben Stunde erst in mir abgespritzt hatte, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht!
    
    Sie schaute mich über ihren dicken Bauch und dicke Brüste hinweg an, „na los Du Negerhure, Du stehst doch auf Sperma von meinem schwarzen Freund! Nun darfst Du sie schön auslecken und mich zu einem Orgasmus bringen!" grinste sie.
    
    Ich schaute sie an und überlegte kurz, aber ich hatte keine Wahl, ich hatte es so gewollt und dann musste ich auch die unangenehmen Dinge in Kauf nehmen!
    
    Ich kniete mich vor sie auf die weiche Matratze, die Auswucherungen ihrer ...
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