1. Die verlorene Tochter 02


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zusammengepressten Schenkeln hervorlugten. Der Schwanz ihres Vaters schimmerte in heidelbeerblauem Latexglanz, als er in die nasse Spalte eintauchte, die bei dieser Stellung aufregend eng war.
    
    Er drang rücksichtslos in ihre enge Fotze ein, aber sie war so nass, dass sie ihn mit weit aufgerissenen Augen herausfordernd anschaute, anstatt zu wimmern. Ein wenig Schmerzen hätte er ihr gegönnt, aber den Gefallen tat sie ihm nicht.
    
    »Was ist bei dir nur schiefgelaufen«, schnaufte er und holte zum zweiten Stoß aus.
    
    »Das fragst du und fickst mich, du Arschloch?«
    
    Lenas Stimme überschlug sich: »vielleicht fehlt uns die frühkindliche Vater-Tochter-Prägung oder irgend so eine Scheiße! Ist es das, was du hören willst? Brauchst du eine wissenschaftliche Erklärung um endlich die Fresse zu halten?!«
    
    »Schrei nicht so rum!«, raunte ihr Vater und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Sie schwieg für den Moment und ihr Vater fand einen harten, stoßenden Rhythmus.
    
    »Zu jedem scheiß Kind, dass in deiner Nachbarschaft aufgewachsen ist, hast du wahrscheinlich mehr Bindung gehabt, als zu mir. Wir sind doch nur biologisch verwandt, deswegen fickst du mich genau so gerne wie jeder andere geile Bock!«
    
    »Sei still, du Hexe!«, sagte Jürgen und fickte sie härter, in der Hoffnung sie würde endlich die Klappe halten. Das verheulte Gesicht seiner Tochter strahlte vor Glück, als er ihr erneut in die Augen schaute. Sie ließ ihre Arme neben ihrem Kopf auf den Boden sinken und lag in ...
    ... vollkommener Passivität vor ihm auf dem Rücken. Dennoch spürte er eine, geradezu magische Präsenz in ihrem Blick, die ihn in Verlegenheit brachte und gleichzeitig wütend machte, er fühlte sich schäbig und war dennoch besessen von dem Wunsch, sie zu ficken.
    
    Seine Tochter war nach Jahren aus dem Nichts in seinem Leben eingeschlagen. Wie ein Querschläger aus seiner eigenen Waffe, hatte sie ihn getroffen. Er war getroffen, aber er wusste nicht, ob er sie in den Kopf, das Herz, oder einfach nur in den Eiern getroffen hatte. Seit Jahren hatte Jürgen Sex nicht mehr so intensiv und unmittelbar wahrgenommen. Er konnte kaum zwei Stöße nacheinander ausführen, ohne zu riskierten, dass der Vulkan ausbrach. Ihm wurde bewusst, dass er noch keine Frau, im genauen Wortsinn, so aufregend gefunden hatte, denn sie regte ihn tierisch auf und weckte eine geradezu animalische Leidenschaft. Er durfte roh und wild sein, sie forderte es geradezu heraus.
    
    Mit der flachen Hand schlug er auf ihre entblößten Beine, bis die alabasterfarbene Haut ihrer Oberschenkel Farbe bekam und empfand Lust, als sie sich unter ihm wand und mit kleinen Spitzen Schreien reagierte, wenn er nur den nächsten Schlag andeutete. Bei einer Verschnaufpause, wurde ihm bewusst, wie nah er an dem schmalen Abgrund entlang balancierte. Eine falsche Bewegung und er wäre gekommen.
    
    Lena legte ihren Mittelfinger auf ihre Lippen und begann ihn mit der Zunge zu umspielen. Das lüsterne Schauspiel war gerade wegen ihres ungeschminkten, ...
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