1. Die verlorene Tochter 02


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Oberschenkels, bis er die duftende Spalte erreiche und diese ebenfalls mit Küssen eindeckte. Er tauchte mit der Zunge am oberen Ende ihrer Schamlippen ein, fand die Lustperle und umkreiste sie mit geschlossenen Augen. Während er ihre nasse Möse mit der Zunge erkundete, bewegte Lena ihr Becken in wohligen Bewegungen.
    
    Das Knistern von Folie ließ Jürgen Innehalten und aufblicken. Auf dem flachen Bauch seiner Tochter, genau auf dem Bauchnabel, lag ein verpacktes Kondom. Lenas Augen waren geschlossen. Das warme Licht der Kerzen flackerte über ihre entspannten Gesichtszüge, einzig ihre Lippen verrieten die erwartungsfrohe Erregung.
    
    Jürgen nahm sich das Kondom, dann nahm er sie langsam in der Missionarsstellung, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Als wollte er ihren zierlichen Körper mit seinen breiten Schultern schützen, kauerte er über ihr, stemmte seine Arme neben ihrem Kopf auf der Matratze ab und betrachtete ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen und schaute ihren Vater mit entwaffnender Aufrichtigkeit an, während er sich langsam in ihr bewegte.
    
    »Schau mich bitte nicht so an«, schnaufte er, wandte den ...
    ... Blick aber nicht ab.
    
    »Das bin ich, Papa. Ohne Deckname, ohne Schminke und Kostüm -- einfach nur ich.«
    
    Mit einem unterdrückten Schluchzen ließ er sich auf sie sinken und presste sein Gesicht an ihren Hals, ohne die langsamen Bewegungen, tief in ihrem Unterleib zu stoppen. Lena schlang ihre nackten Beine um seine Lenden und kreuzte sie auf seinem Rücken. Mit beiden Armen kraulten sie seinen Hinterkopf und genoss die unvoreingenommene Nähe mit leisem Stöhnen. Er liebte sie im Rhythmus eines imaginären Blues-Songs: langsam, gefühlvoll und ein bisschen traurig.
    
    Lena kam lautlos. Einzig ihre schnelle Atmung und ein kleines Zucken in ihrem Becken ließen ihren Vater aufblicken. Er sah ihre strahlenden Augen und erhöhte das Tempo für einige Stöße, bis er die Augen schloss und sich schnaufend zurück in ihre Arme sinken ließ. Sie genossen die Stille in dem warmen Kerzenlicht.
    
    »Es wäre unvernünftig, wenn ich jetzt noch nachhause fahren würde«, murmelte Jürgen mit geschlossenen Augen.
    
    »Gut, dass du so vernünftig bist, Daddy«, sagte Lena und zog die Bettdecke über ihren nackten Vater, ehe sie sich an ihn kuschelte. 
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