Die verlorene Tochter 02
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Oberfläche kamen, die sich über Jahre angestaut hatten. Die verlogene Nutte war ein Teil von ihr, aber gerade hielt er eine verzweifelte Frau, seine Tochter, in seinen Armen.
Ohne den Kuss zu beenden, veränderte auch Lena ihre Körperhaltung. Ein Oberschenkel schob sich zwischen die Beine ihres Vaters und drückte zusätzlich gegen dessen Erektion, wodurch er erschrocken Luft holte. Die offensichtliche Erregung zwischen seinen Beinen war ihm bei dem gegenwärtigen Zustand seiner Tochter peinlich.
Da er sich dem Kuss seit Minuten mit geschlossenen Augen hingegeben hatte, hörte und fühlte er nur, wie Lena mit ihrer freien Hand in ihrer Hosentasche kramte. Sie beendete den Kuss und schaute ihn mit tränen umrandeten Wimpern an. In ihrer erhobenen Hand hielt sie ein Kondom.
»Du musst das nicht machen. Du verdienst meine Zuneigung auch ohne Sex«, sagte Jürgen.
»Schau mich nicht so hilflos an, eben warst du noch so stark und jetzt laberst du von Zuneigung ohne Sex -- darüber sind wir schon lange hinaus«, sagte Lena mit verheultem Gesicht und einer Tonlage, die nicht zu ihren Worten passte. Sie küsste ihn leidenschaftlich, es schmeckte salzig nach Tränen und er fühlte ihre Hand in seinem Schritt.
»Vielleicht ist es besser, wenn du jetzt gehst«, sagte Jürgen und verwehrte sich der Fortführung des Kusses, »ich sage Marvin, dass dir etwas dazwischengekommen ist und erkläre ihm in einem passenden Moment, wer du wirklich bist.«
Mit ihren Lippen an seinem Ohrläppchen sagte ...
... sie leise: »Der Schwanz in deiner Hose ist so groß wie eine Dose Red Bull und du spielst hier den einfühlsamen Vater? Wer von uns ist der größere Lügner?«
Lena streichelte seinen Schwanz durch den Hosenstoff. Er packte Lenas Arm und hielt ihn fest, allerdings drückte er den Arm auch nicht von dort weg.
»Wie hat dir eigentlich mein Bild gefallen, hattest du gestern einen schönen Abend? Ich habe von deinem Anruf in der Agentur gehört. Was hättest du mit mir gemacht, wenn du mich gestern bekommen hättest?«
Jürgen streifte sich im Knien die Träger seiner Latzhose von den Schultern und schob die Hose, mitsamt seinen Boxershorts, über den Hintern. Dann drückte er Lena auf den Boden, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag. Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und hob den Hintern, während er ihre Hose, samt Slip bis zur Mitte der Oberschenkel zog. Jürgen hob ihre Beine an, die durch die halb heruntergezogene Hose eng geschlossen waren, bis die Sohlen ihrer Turnschuhe zur Decke zeigten. Er konnte die feuchte Lust zwischen den Beinen seiner Tochter riechen. Ihr schlichter, weißer Baumwollslip, der sich um ihre Beine spannte, war nass im Schritt.
Lena hielt die Pose, mit den nach oben gestreckten Beinen folgsam ein, als ihr Vater seine Hände benötige, um sich das Kondom hastig über seinen Schwanz zu rollen. Sie zog die Beine an ihren Körper und umschlang ihre Kniekehlen mit den Armen, dabei hob sich ihr Po an und sie präsentierte ihre rosafarbenen Schamlippen, die zwischen ihren ...