Die verlorene Tochter 02
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufstellten.
»Von mir aus können wir den ganzen Raum auf diese Art streichen«, sagte Marvin.
»Hey!«, sagte Jürgen, zeigte auf Marvin und kramte in seinen Hosentaschen.
»Hier sind fünfzig Euro und die Autoschlüssel. Hole für uns drei was zum Mittagessen, eine paar Flaschen Cola und was du sonst noch willst, in dem Laden, in dem wir gestern nach dem Baumarkt zu Mittag gegessen haben.«
»Das ist ja am anderen Ende der Stadt?«, stutzte Marvin.
»Das Auto hat ein Navi und du lernst dabei die Stadt kennen«, sagte Jürgen bestimmend.
»Kann ich euch Streithähne überhaupt so lange alleine lassen, ohne, dass etwas passiert?«, fragte Marvin.
»Wir schieben nur eine schnelle Nummer auf dem Küchentisch«, sagte Lena mit solch einer Gelassenheit, dass Marvin über die Absurdität dieser Aussage laut lachen musste. Sein Vater schien das überhaupt nicht lustig zu finden.
»Würdest du mir eine Packung Zigaretten mitbringen?«, fragte Lena.
»Ungern«, sagte Marvin.
»Die Marke heißt Eve, die gibt es nicht in Automaten, aber der Kiosk am Bahnhof hat heute geöffnet«, erklärte Lena und drückte Marvin zehn Euro in die Hand.
»Bahnhof? Das ist ja nochmal quer durch die Stadt!«
»Dafür helfe ich euch aber den ganzen Tag«, sagte Lena mit großen Augen und Schmollmund.
»Ich beeile mich«, sagte Marvin und eilte aus der Wohnung.
»Fahre vorsichtig«, rief ihm sein Vater durchs Treppenhaus des Wohnblocks hinterher, »und denke an die Zigaretten für Eve, äh nein, Lena.«
Als ...
... Marvin das Haus verlassen hatte, warf Jürgen die Wohnungstür von innen zu und eilte mit großen Schritten zu Lena. Er packte sie mit einer Hand hart an der Brust und drückte ihren Rücken im Flur an die Wand.
»Willst du mich fertigmachen?!«, schnaufte Jürgen und fühlte ihr Herz unter seiner Hand schlagen, mit der er ihre Brust hart umgriffen hatte. Sie schaute ihn erschrocken an, ihr Herz begann zu rasen.
»Wenn du Marvin da reinziehst, drehe ich dir den Hals um!«, sagte Jürgen, »Also: was willst du? Geld, Rache oder beides?«
»Fester!«, hauchte Lena gepresst und schaute auf die große Männerhand, die eine ihrer Brüste vollständig bedeckte und durch ihr T-Shirt und den BH fest umgriffen hatte. Jürgen war so geladen, dass er ihr den Gefallen gerne tat. Er war sich nicht sicher, ob er die Brust einer Frau je so derb angefasst hatte, aber Lena hielt still. Sie hätte sich mit beiden Armen wehren können, stattdessen schloss sie die Augen und auf ihrer jugendlich glatten Stirn bildeten sich tiefe Falten, oberhalb des Nasenrückens. Mit einer Maske aus Schmerz riss sie die Augen weit auf und hechelte ihren Vater mit offenem Mund an.
Lena glitt langsam an der Wand hinab, Jürgen folgte ihr in der Bewegung, ohne die Brust loszulassen. Neben dem Schmerz erkannte Jürgen in ihrer Mimik diesen Blick, den er vorletzten Nacht gesehen hatte, kurz bevor er ihr den ersten Höhepunkt verschafft hatte. Als Lena, mit dem Rücken an der Wand, auf dem Boden kniete, flehte sie: »Aufhören!«
Sie ...