1. Meine anale Befreiung


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Missionarsstellung. Dann ließen wir uns erst einmal alle für eine Ruhepause zurücksinken. „Mein Hauptanliegen sollten wir aber nicht aus den Augen verlieren" erinnerte ich nach einigen Minuten. „Anschließend können wir ja gern noch die ganze Nacht durchficken." Also einigten wir uns schnell über das geeignete Vorgehen und schritten zur Tat. Zuerst glitten wir paarweise übereinander und leckten uns die Pimmel steif und die Löcher saftig. So vorbereitet, gelang es Anja rasch, beide Schwänze in ihrer Pussy unterzubringen.
    
    Sie winkte mich neben sich und schob langsam, aber nachdrücklich ihre schmale, feingliedrige Hand tief in meine Spalte. Dort massierte sie mit rotierenden Bewegungen meine Scheidenwände, die Klit und den G-Punkt. „Genug, ich komme gleich" protestierte ich schließlich. „Wir haben doch noch etwas anderes vor!" „Sicher" erwiderte sie, „das muss aber gut vorbereitet werden." Damit zog sie ihre Hand zurück, versorgte sie mit Gleitcreme und setzte sie an meinem Hintereingang an. Das übertraf umfangmäßig Gurke und Zucchini nun doch etwas, dennoch gelang es mir durch entsprechendes Entspannen, sie nach einigen Minuten bis zum Handgelenk in mein Rektum eindringen zu lassen.
    
    Ihr sanftes Reiten hatten während dessen beide Kolben schön steif gehalten, so dass der Platzwechsel problemlos gelang. Sanft zog sie sich aus meinem Darm zurück und stieg von den beiden Hengsten herunter. Mit einer Hand hielt sie die steil aufragenden Fickstäbe zusammen, mit der anderen dirigierte sie meine noch erwartungsvoll geöffnete Rosette darüber. Langsam senkte ich mich ab, und anstandslos glitten die beiden Kolben durch meinen Schließmuskel und weiter hinein bis zum Anschlag. So saß ich nun mit zwei strammen Schwänzen im Hintern und dachte stolz an den langen Weg zurück, den ich von der prüden, unbedarften Provinzmaus bis zur grenzenlos freizügigen Genießerin und Spenderin sexueller Freuden zurückgelegt hatte.
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