Meine anale Befreiung
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu stimulieren. Jedes mal verkrampfte ich, weil eine Sperre in meinem Kopf sagte „das ist schmutzig, das macht man nicht". Wir beide waren nicht sehr glücklich damit, aber mein Schatz respektierte meine Blockade, und ich kam nicht über sie hinweg.
Eines Tages hatte ich eine alte Freundin besucht, die gerade in Scheidung lebte und mir das ganze Unglück ihrer Ehe ausgebreitet hatte. Wieder einmal wurde mir klar, was für ein unverschämtes Glück wir beide doch miteinander hatten. Voller Liebe und Zärtlichkeit kam ich nach Hause und fand Dieter nackt vor dem Fernseher, in dem ein heißer Porno lief. Er saß, weit nach vorn gerutscht, mit gespreizten Beinen in einem Clubsessel, verwöhnte genussvoll seinen steifen Pimmel und schaute zu, wie gerade eine gut gebaute Blondine mit zwei muskulösen Hengsten ein Sandwich bildete. Da er dabei, wie so oft, laut klassische Musik hörte, hatte er mein Kommen noch gar nicht bemerkt.
Plötzlich war es, als löste sich in meinem Oberstübchen eine Bremse. Schnell schlich ich ins Schlafzimmer und entledigte mich aller Kleidung. Dann holte ich im Bad unsere Vaseline und begann, mein Arschloch einzucremen. Zuerst wollte sich mein Körper wieder verkrampfen, aber ich hielt mit ganzem Willen dagegen, fest entschlossen, mich zu überwinden. Und wirklich, langsam entspannte sich mein Schließmuskel, und ich konnte die Schmierung mit meinem Zeigefinger tiefer und tiefer in mein Rektum einbringen. Schließlich setzte ich den Test noch erfolgreich mit zwei ...
... und sogar drei Fingern fort und kehrte dann mit der Cremedose zu meinem Mann zurück.
Überrascht und erfreut registrierte er meine Nacktheit. Noch erfreuter reagierte er, als ich seine Beine zusammenschob, über sie kletterte und begann, mich auf ihn herabzusenken. Zielstrebig dirigierte meine Hand sein Zepter zu meinem Hintereingang. Zuerst glaubte er an einen Irrtum und wollte korrigierend eingreifen. Als er meine Entschlossenheit bemerkte, dieses letzte Tabu endlich zu brechen, nahm er die angebotene Vaseline und cremte seinen Nillenkopf kräftig ein. Dann half er mir umso begeisterter, seinen strammen Max in meinen Darm einzuführen. Langsam senkte ich mich ab, um den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Zunächst schien das angesichts der dicken Eichel unmöglich, aber wieder siegte mein Wille, mich zu entspannen. Dann waren die inneren Muskelringe überwunden und der ganze Schaft glitt nach und nach in mich.
Endlich saß ich ganz auf Dieters Schambein und versuchte, mich an das ungewohnte Gefühl in meinem Rektum zu gewöhnen. Meine Titten erhielten derweil eine zärtliche Handmassage, und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig begann ich, mich auf und ab zu bewegen und die Reibung an meinem Arschloch zu genießen. Plötzlich umschlangen mich seine starken Arme, ich wurde angehoben und mit seinem Pint im Po ins Schlafzimmer getragen. Dort setzten wir den Fick in sehr viel bequemerer Lage fort, bis mein Darm zum ersten Mal von einer Ladung Sperma ...