Meine anale Befreiung
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Als mein Mann und ich uns zufällig auf einem Examensball begegneten, war es für uns beide Liebe auf den ersten Blick. Wir waren damals beide 25, gerade solo, sofort unzertrennlich -- und drei Monate später verheiratet. Trotz unserer sehr unterschiedlichen Herkunft entwickelte sich in unserem Zusammenleben rasch eine immer größere Harmonie, auch auf sexuellem Gebiet.
Dieter wuchs zusammen mit seiner älteren Schwester in einem sehr liberalen, in jeder Hinsicht aufgeschlossenen Arzthaushalt auf, von Großzügigkeit auf allen Gebieten geprägt. Mein Vater war ein kleiner Beamter, der unsere fünfköpfige Familie nur mühsam ernähren konnte. Meine Eltern lebten schon seit Jahren nur noch als Zweckgemeinschaft, Zärtlichkeiten oder gar Liebesbeweise kamen nicht vor. Überhaupt war alles von Prüderie und Tabus geprägt. Sex war überhaupt kein Thema, aber auch ganz natürliche Dinge wie körperliche Ausscheidungen waren mit Ekel belegt.
So hatte ich meine ersten intimen Kontakte erst, als ich zu Ausbildungszwecken in eine andere Stadt gezogen war, kam aber über einige wenige Freunde und die Missionarsstellung nicht hinaus. Von der Möglichkeit eines Orgasmus wusste ich unbelecktes Huhn aus der Provinz nur durch Hörensagen. Die größte Ausschweifung bisher hatte darin bestanden, dass ich eine kurze Zeit mit einem schwarzen Studenten zusammen war und mich von ihm auch ficken ließ. Dieter hatte dagegen viel erotische Literatur gelesen, Pornos gesehen, mit einer ganzen Reihe von ...
... Freundinnen schon ausgiebige Erfahrungen verschiedenster Art gemacht und sogar mit seiner Schwester geschlafen. Entsprechend vielfältig war seine Fantasie auf diesem Gebiet.
Nach und nach brachte er mir immer weitere sexuelle Spielarten näher, ohne mich dabei zu irgendetwas zu drängen. Als erstes lehrte er mich die empfindlichen Punkte meines Körpers kennen. Sein geschicktes Lutschen, Knabbern und leichtes Beißen an meinen Nippeln ließ meine Möse rasch anschwellen und so feucht werden, dass sein großer, harter Schaft anschließend mühelos bis zum Anschlag eindringen konnte. Dank seines Stehvermögens und seiner geschickten Technik, die er perfekt auf meinen Erregungszustand abstimmte, kam ich bei unseren Vereinigungen bald auch regelmäßig zum Höhepunkt.
Die nächste Steigerung folgte, als Dieter begann, meine Fotze oral zu verwöhnen, bevor er in mich eindrang. Vor allem, wenn er dabei auch noch mit einem oder mehreren Fingern in meinem Lustloch spielte, war ich dadurch meist so aufgeheizt, dass er mich anschließend mehrfach zum Orgasmus ficken konnte, bevor er sich entlud. Bald merkte ich jedoch, dass ihn bei dieser Variante mein Busch doch etwas störte. In einigen der Pornos, die wir manchmal gemeinsam anschauten, war mir aufgefallen, dass die Darsteller im Intimbereich teilweise komplett blank waren.
Als wir gerade wieder einmal auf diese Weise zugange waren, nahm ich daher meinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Würde es dir gefallen, wenn ich meine Schambehaarung komplett ...