Meine anale Befreiung
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entferne?" Seine Reaktion war mehr als eindeutig. „Dann los!" kommandierte ich, wand mich unter ihm hervor und zog ihn mit mir ins Badezimmer. „Dann sollten wir das aber beide tun, und zwar gegenseitig" meinte Dieter. Er bedeckte die gesamte Haarpracht um seinen prachtvoll abstehenden Schwengel mit Rasierschaum und drückte mir seinen Nassrasierer in die Hand.
„Schön vorsichtig schaben, das geht schon. Die Eier mache ich nachher noch mit dem Trimmer" half er mir, mein Zögern zu überwinden. Und richtig, nach einigem gemeinsamen Bemühen und dem Abspülen des Schaums kam ein schön freigelegtes Gemächt zum Vorschein. Danach ging er ebenso erfolgreich bei mir zu Werke. Dies machte ihn offensichtlich ungemein an, denn während der Prozedur begann sein strammes Glied regelrecht zu tropfen.
Die ganze Situation veranlasste mich, eine weitere Grenze zu überschreiten -- ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu beknabbern. Natürlich war mir diese Möglichkeit bekannt, aber Dieter hatte mich bisher nie dazu aufgefordert, und von alleine war es mir nicht in den Sinn gekommen. Als ich bemerkte, wie er das ganze genoss, beschloss ich, es auch richtig zum Abschluss zu bringen. Aufmerksam registrierte ich seine Reaktionen und versuchte, meine Technik mehr und mehr zu verbessern.
Dieter half mir, indem er beide Hände sanft hinter meinen Kopf legte und meine Bewegungen vorsichtig dirigierte. Gemeinsam loteten wir so aus, wie tief ich sein Schwert ...
... schlucken konnte, was mir immerhin bei diesem ersten Mal zur Hälfte gelang. Langsam steigerte mein Lover das Tempo, legte meine Hand um den unteren Teil seines Schafts und zeigte mir, wie ich durch Einsatz von Fingern, Lippen und Zunge seine Erregung rasch steigern konnte. Bald kam seine Warnung „lass ihn raus, ich komme gleich!" Mich ritt jetzt aber ein kleines Teufelchen, und ich machte einfach weiter, bis mir seine Sahne in die Kehle spritzte. Im ersten Moment wollte ich diesen ungewohnten, leicht salzig-käsigen Geschmack schnell los werden und die ganze Soße ausspucken. Dann fand ich es aber doch nicht so eklig und schluckte runter, was ich schlucken konnte.
Ich fand meinen Schatz für einen Moment vollkommen überwältigt. Dann küsste er mir dankbar die Spermareste von den Lippen, hob mich auf und trug mich auf unser Bett. „Das verlangt nach Revanche!" kommentierte er und begann, meine ebenfalls schon triefende, weit klaffende Möse auszuschlecken. Gekonnt liebkoste sein Mund meine keck herausragende Klitoris, zwei, dann drei Finger stießen in immer rascherer Folge tief in meine Liebeshöhle und massierten die Wände meiner Vagina. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und mich unter den Konvulsionen eines gewaltigen Höhepunkts erschauern.
Nach dieser Doppelpremiere, bei der wir uns erstmals oral befriedigt hatten, gehörte die 69er-Position bald zu unseren Favoriten, vor allem, wenn Dieter dabei zusätzlich mit den diversen Vibratoren, die wir uns nach und nach zugelegt ...