1. Meine anale Befreiung


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geflutet wurde.
    
    Nach mehreren Minuten glücklichen Nachsinnens lösten wir uns voneinander. Dieter sank rücklings neben mir aufs Bett und ließ das Erlebte offensichtlich noch einmal auf sich einwirken. Ich hatte aber irgendwie noch das Bedürfnis, diesen Sieg über meine verkorkste Erziehung zu krönen und begann, seinen schlaffen Pint sauber zu lecken und zu blasen, bis er wieder stand wie eine Eins. Als Dank vögelte Dieter meine schon höchst aufgereizte Möse zu einem nicht enden wollenden Orgasmus.
    
    Von da an gehörten anale Spielereien regelmäßig zu unserem Sexrepertoire. Ich genoss sie zusehends und verlor bald alle Hemmungen. Als wir wieder einmal in Löffelchenstellung nebeneinander lagen und Dieter seinen dicken Kolben tief in meinem Arsch versenkt hatte, schob er drei Finger in meine Möse und begann, durch die zwei dünnen Häute hindurch seinen Schwanz zu massieren. Dieses Gefühl fand ich absolut geil und ersetzte deshalb schnell seine Hand durch meine. Dann kam ich auf die Idee, die Finger durch einen dicken Vibrator zu ersetzen. Ich stellte ihn auf die höchste Stufe und begann, ihn in meiner Fotze hin und her zu bewegen. Nach einigem Probieren zeigte er auch bald die erhoffte Wirkung und brachte uns beiden einen befriedigenden Höhepunkt.
    
    In der folgenden Zeit ging mein Ehrgeiz dahin, den Anus zu einem ganz normalen Fickloch zu machen. Alles, was einmal den Weg in meine Fotze gefunden hatte, musste nun auch hinten rein. Bananen , Zucchini, eine dicke Kerze, ...
    ... hart gekochte Eier, Dildos, Handys, manchmal auch vorn und hinten gleichzeitig. Und nun sollte der Höhepunkt kommen. Ich hatte einmal, als Dieters Schwester mit ihrem Mann Klaus zu Besuch war, beide Männerschwänze gemeinsam in der Möse gehabt. Das wollte ich jetzt auch mal im Arsch erleben.
    
    Dazu hatten wir die beiden an diesem Wochenende erneut eingeladen und in unsere Pläne eingeweiht. Das ließ gleich eine hocherotische Stimmung aufkommen, so dass wir gar nicht lang beim Vorgeplänkel verweilten. Nackt ging es zu viert auf unsere große Lustwiese, und ich machte mich über das voll erigierte Prachtstück von Klaus her. Im Lauf der Zeit hatte ich meine orale Technik deutlich verbessert und konnte daher sein Glied fast vollständig schlucken. Neben uns lagen die beiden Geschwister und verwöhnten einander in 69er-Stellung.
    
    Als Dieter herüberlangte und begann, mit drei Fingern meine Möse zu bearbeiten, steigerte ich den Rhythmus meiner Blasmusik und schob Klaus meinen Daumen in den Arsch. Das brachte ihn schnell über die Klippe, und zum ersten Mal schluckte ich das Sperma eines anderen Mannes. Anja und Dieter waren indessen zum normalen Ficken übergegangen, sie auf allen vieren, er dahinter, mit kraftvollen Stößen ihre Fotze durchpflügend. Dabei spielten seine Hände intensiv an ihren Nippeln und jagte sie so unaufhörlich ihrem Orgasmus entgegen.
    
    Nun waren nur wir altes Ehepaar noch ohne Entladung geblieben. Das änderten wir schnell mit einem einfachen, liebevollen Fick in ...
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