1. Auszüge aus meinem Tagebuch 3


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... riß sich Rock, Bluse und Höschen vom Leib, lag dann schon wieder lang hingestreckt in ihrem Sessel, spreizte ihre Beine weit und immer weiter und dann glitten ihre Hände abermals in ihren Schoß, öffneten zitternde, bebende Fingerspitzen geschwollene Schamlippen, flatterte die Kuppe eines ihrer Mittelfinger über dem steif aus der Hautfalte herausstehenden Kitzler und während die anderen Finger den Schlitz noch weiter aufspreizten, strichen die Finger der anderen Hand längelang durch den naßglänzenden Spalt.
    
    "Vati... Mutti... Lars... seht ihr das? Das.... das meine ich... ist das nicht schön...?. Ooohhhhh... ich kann nicht aufhören..... und... und daß ihr mitmacht... Paps... wichs'... zeig' es mir... ich mag das gern sehen... wichs'... ich tu's doch auch.... siehst du das... siehst du, wie ich wichse... seht ihr es... Mutti.... Vati.... Lars.... ich... ich bin so geil... sooohhhh geil.... hhhooaacchch.... hhssss.... so ist es gut.... danach... danach habe ich mich immer gesehnt..."
    
    "Sandra... Sandra...," hechelte Lars, "siehst du... ich... ich tu's auch... aahhhh.... oooaaachhccc... ich wichse.... ich wichse auch.... du... du hast ja so recht... es ist geil.... so.... so saugeil.... aaaaahhhh.... es ... es ist so schön, sich dabei gegenseitig zu beobachten.... davon.... davon werde ich nie mehr loskommen...."
    
    Ein Blick hinüber zu Michael, dessen Augen in heller Glut flackerten, dessen Mund keuchende Geräusche von sich gab und dessen Hände nervös zuckten, zeigte mir, ...
    ... daß nun auch er so weit war.
    
    Michael wollte es und, ja, ich wollte es auch: Vor den Augen unserer Kinder wollten wir an unseren Geschlechtsteilen manipulieren und ja, auch ficken; uns in ihrem Beisein hemmungslos, geil und schamlos ficken. Sollten sie uns doch bei zusehen, sich am Anblick ihrer miteinander fickenden Eltern begeilen und sich dabei genauso wollüstig ihren Begierden hingeben, wie wir.
    
    Ein kurzer, vergewissernder Blick des Einverständnisses noch, ein bekräftigendes Nicken auf beiden Seiten und schon flogen auch Michaels und meine Kleidungsstücke durch die Gegend.
    
    Ich ließ mich genauso in meinem Sessel nieder, wie Sandra in ihrem und genau wie sie, begann ich mich selbst zu bespielen. Ich fühlte die Blicke meines Sohnes sich in meine Haut brennen und dann wußte ich, daß er es war, für den ich mich öffnete. Er, Lars, mein Sohn, er sollte mir zusehen, sollte sehen, wie seine Mutter geil wichste. Für ihn tat ich das alles, für ihn. Damit er noch geiler wurde, als er ohnehin schon war, schob ich mir erst zwei und dann drei Finger fickend in meine nässende Fotze. Schmatzende Geräusche klangen auf, die ich noch zu verstärken trachtete, wußte ich doch um die ungeheure Wirkung, die diese Geräusche auf einen sinnlichen Mann haben.
    
    Der Gedanke, daß ich mich wissentlich und vorsätzlich in aller Schamlosigkeit vor meinem Sohn exhibitionierte und die begehrlichen Blicke, die ich Sandra auf das harte, steife, riesige Geschlecht ihres Vaters richten sah, brachten mich ...
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