1. Auszüge aus meinem Tagebuch 3


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Sohnes, der die Möse seiner Schwester völlig ungeniert und total enthemmt mit der meinen verglich, gingen mir durch Mark und Bein, schnitten wie mit Messern in meinen Unterleib. Ich genoß es mich in meiner ganzen Schamlosigkeit zeigen zu dürfen und daß es meine Kinder waren, meine eigenen Kinder, vor deren Augen ich mich selbst befriedigte, ließ die Lust nur noch höher steigen.
    
    "Vati.. Mutti...." hörte ich Sandra kehlig stöhnen, "das ist es, das bringt es... aaachchc.... ist das geil.... ich.. ich mag es... uns... uns alle so zu sehen.... ooohhh... wie wir wichsen.. wie geil wir wichsen.... herrlich ist das... schön..."
    
    Während Sandra uns, immer wieder von Lustäußerungen unterbrochen, erklärte, welche Gefühle sie beherrschten, wühlten ihre Hände sich immer tiefer in ihren Schritt und strichen dann selbstvergessen und mit zunehmender Intensität und Heftigkeit von ihrem Venushügel bis hinab zum Damm auf und ab.
    
    Beim Anblick dessen, was meine Tochter da tat, fuhr mir wieder ein heißer Stich durch den Unterleib, bis hinauf in meine Eierstöcke. Zu genau wußte ich den Ausdruck der hemmungslosen Genußsucht, der nun auf Sandras Gesicht lag, einzuschätzen, zu genau kannte ich ihn; von mir selbst. Ich wußte, was kommen würde und ich wußte auch, daß ich es nicht mehr verhindern konnte. Wollte ich es denn überhaupt noch?
    
    Sandra schob nun ihre Hände auf beiden Seiten durch die Beinausschnitte ihres Höschens und dann sah ich ihre Finger unter dem Stoff des Slips wühlen. Zwar ...
    ... verdeckte der Stoff die Sicht, das Wissen aber, daß sie nun, wie wir anderen auch, begonnen hatte Ernst zu machen, daß sie sich nun auch vor unser aller Augen selbst Befriedigung zu verschaffen begann, ließ mich tief aufstöhnen.
    
    Und Michael? Seine Augen zuckten aus dem Schritt seiner Tochter, wo sie sich förmlich festgesogen hatten, wie, um meine Reaktion zu testen, in kurzen Abständen zu mir herüber.
    
    "Typisch Mann," dachte ich, als ich in seinem Blick das heiße Verlangen nach mehr erkannte. So, wie ich Michael kannte, kümmerte es ihn keinen Deut, daß es seine Tochter war, die sich vor ihm in kaum noch zu steigernder Erregung befummelte. Für ihn war Sandra in diesem Augenblick nur noch eine heiße, erregte Frau.
    
    Doch dann erkannte ich, daß es nicht so war. Gerade das Wissen, daß es unsere Tochter war, die sich vor uns exibitionierte war es, die seine Erregung in kaum zuvor gekannte Geilheit steigerte.
    
    Plötzlich fühlte ich mich von einem weiteren Paar brennender Augen fixiert. Ich wandte meinen Kopf hinüber zu Lars. Er starrte, seinen Unterleib provozierend weit hochwölbend, herüber zu mir. So, als wolle er mich auffordern, mich nun auch ganz zu entblößen.
    
    Es zuckte bereits in meinen Händen und in zunehmend atemloser machenden Geilheit wurde ich mir bewußt, daß ich genau das wollte. Ich wollte mich vor meinem Sohn entblößen, war genauso scharf darauf, Lars wichsen zu sehen, wie Michael es offensichtlich war, Sandra völlig nackt zu sehen.
    
    Sandra sprang kurz auf, ...
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