1. Auszüge aus meinem Tagebuch 3


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... schier um den Verstand. Noch aber war eine letzte Sperre in mir, die nicht zuließ, was immer drängender in meinem Hinterkopf wühlte und bohrte:
    
    Inzest! Inzest zwischen Lars und Sandra; zwischen Bruder und Schwester!
    
    "Sorg' dafür, daß Michael dich fickt," schrie die Stimme in mir, "hier und jetzt und laß' den Begehrlichkeiten der Geschwister freien Lauf. Laß' sie miteinander ficken, wenn sie wollen. Sie wollen es, lange schon, sie trauen sich nur noch nicht. Ermuntere sie! Erlaub' es ihnen! Stell' dir vor, wie geil ein Geschwisterfick ist. Und du kannst dabei zusehen, kannst Zeugin dieser Ungeheuerlichkeit werden."
    
    In geiler Unrast und stöhnend vor Verlangen tanzte mein Unterleib über das glatte, kühle Leder, mit dem der Sessel bezogen ist, auf dem ich mehr lag, als saß. Ich spürte die Nässe über meinen Damm rinnen, einen meiner Finger wie wild über meinen Kitzler rasen.
    
    Die nächste Vision überfiel mich:
    
    Inzest! Inzest zwischen Michael und Sandra; zwischen Vater und Tochter!
    
    "Stell' dir vor," nagte die Stimme weiter, "stell' es dir nur mal vor, wie es aussieht, wenn ein Vater seine geile Tochter besteigt, sie fickt, seinen Riemen in ihre enge, geile Fotze sticht.
    
    Stell' dir vor, wie es sich anhört, wenn sie schreiend vor Geilheit unter ihm liegt und sich unter den Schwanzhieben ihres Vaters windet..... ihres eigenen Vaters!"
    
    Kaum noch Herrin meiner Sinne, krallte ich nun eine Hand in meinen Schoß, kniff meine Schenkel fest um die zwischen ihnen ...
    ... eingeklemmte Hand zusammen. Der Reiz war zu stark gewesen. Fast wäre es mir gekommen und das wollte ich in diesem Moment noch nicht.
    
    Und schon überschwemmte die nächste Phantasmagorie mein Hirn:
    
    Inzest! Inzest zwischen Lars und mir; zwischen Mutter und Sohn!
    
    "Stell' dir vor," warb die Stimme verführerisch, "stell' dir vor, wie es wäre, wenn du gleich Lars' Schwanz in dir fühltest. Du würdest dich doch gern von ihm ficken lassen, nicht wahr? Ich weiß es doch. Du bist ganz geil auf ihn, ganz fickerig. Gib's doch zu. Gib es wenigstens vor dir selbst zu. Brauchst doch Michael nur zuzunicken, er weiß dann schon, daß du ihm Sandra freigibst und mit dem nächsten Nicken, du brauchst überhaupt nichts zu sagen, kannst du Lars zu dir rufen. Sieh ihn an, er wartet nur auf dein Zeichen. Er ist genauso geil auf dich, wie du auf ihn. Tu's... tu's doch!"
    
    Fast schon allzu sehr geneigt dem Drängen dieser Stimme nachzugeben, die mir so unendlich süße und so unendlich geile Schweinereien vorgaukelte, schaffte ich es dennoch, ihr nicht nachzugeben, gelang es mir, Michael zu mir zu rufen.
    
    "Liebling," rief ich, "komm' zu mir... laß' es uns tun... komm', fick' mich.... vor ihren Augen... Lars und Sandra... sie wollen sehen, wie ihre Eltern ficken.... wir haben es ihnen versprochen... sieh' doch nur, wie.. wie geil sie uns ansehen... komm'... bitte.... laß' uns ficken.... geil ficken... stoß' dich in meine nasse... geile Fotze... siehst du , wie naß ich bin... seht... seht ihr es auch, Lars ...
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