1. Auszüge aus meinem Tagebuch 3


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    Auszug 3
    
    Wir haben einen herrlichen Abend verbracht und zum ersten Mal, seit es bei uns so frei und offen zugeht, gehe ich vollauf befriedigt zu Bett und werde gleich und ohne, daß Michael mit feuerbereitem Geschütz auf mich wartet, schlafen. Es ist nämlich schon alles "gelaufen".
    
    Im Fernsehen -bei einem Privatsender- war heute ein recht gut gemachter Erotik-Film gelaufen. Nein, leider kein richtiger Porno aber auch nicht so etwas in der Art von "Schulmädchen-Report - Teil 99".
    
    Es geschah, als die "Heldin" des Films sich an irgendeinem Mittelmeer-Strand -die Hand im Bikinihöschen- in eindeutiger Pose im Sand wälzte. Man glaubte ihr die Selbstbefreidigung. Die Szene war so gut gemacht und animierte mich derart, daß ich es ihr einfach nachtun mußte und dann selbst auch meine Hand in meinem Schoß verkrampfte.
    
    Plötzlich wurde ich mir bewußt, daß das dezente Stöhnen, das in meine Ohren drang, nicht allein von der Schauspielerin stammen konnte und daß es auch nicht nur mein eigenes war.
    
    Ein schneller Rundblick belehrte mich, daß auch der Rest meiner Familie von der Szene so angetan war, daß auch sie dem Beispiel der Schauspielerin gefolgt war und jeder seine Hand an seinem Geschlecht hatte.
    
    Lars, seine Hand deutlich sichtbar um seinen Harten verkrampft, sprach es aus:
    
    "Mann... phantastisch... das... das sieht ja so aus, als macht die es sich wirklich selbst."
    
    Michael, auf den Bildschirm starrend, nickte nur, während Sandra ...
    ... überhaupt nicht mehr darauf achtete, sondern vielmehr an sich, an ihrem schon lustvoll bebenden Körper hinuntersah.
    
    Lars war auch der erste, der jegliche Zurückhaltung aufgab. Ich sah, wie er sein Becken anhob, wie er seinen Slip bis zu den Knien hinunterschob und dann hemmungslos zu onanieren begann. Als Sandra es ihm nachmachte, als auch sie breitbeinig, aber mit noch bedecktem Unterkörper in ihrem Sessel lag und mit ihren Fingern in zunehmender Leidenschaft längelang durch ihren Schoß fuhr, sah auch ich keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, glitt mit einer Hand unter meinen Rock, weiter dann, von oben in den French hinein, den ich trug und wieder tiefer, zwischen die zu nässen beginnenden Labien. Schließlich kriegte auch Michael mit, was Sache war und schloß sich dem gemeinsamen Tun an.
    
    So, wie Sandra auf das Lustwerkzeug ihres Vaters und auf seine massierenden, knetenden, reibenden Finger stierte, starrte ich hinüber zu Lars, beeindruckt von der Größe und der Steife seines Geschlechts.
    
    "Hhhsssss.." zischte Lars durch die Zähne, "ooouuuuhhh.... das mag ich.... aaahhh... wir... wir wichsen.... jeder... jeder vor den Augen des anderen.... aaaaachchch... aaaachch... ist das geil..."
    
    "Mann..... Lars....," ächzte Sandra, "deiner.... deiner ist ja schon fast so groß, wie Vati's....."
    
    "Und deine," heiserte Lars zurück, "deine... deine Fotze ist schon genauso naß, wie die von Mutti.... wie.... wie Muttis Fotze..."
    
    Seine Worte, die unflätigen, obszönen Worte meines ...
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