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Amsterdam
Datum: 05.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,
... es?" fragte er erregt. "Ganz nett" antwortete ich langsam. Karl legte seine Hand auf mein Knie und streichelte meinen Oberschenkel. "Das sah gut auf der Bühne aus" machte er mir ein Kompliment, "fast richtig echt." Ich sah ihm in die Augen und lächelte. "Es war echt, ich hatte den Schwanz tief in meiner geilen Fotze." Karl sah mich an, zuerst erstaunt, dann lachte er mich an. Er nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt. "Du brauchst mich nicht mehr anheizen" stöhnte er, "fühl mal wie scharf ich bin." Ich griff unter dem Tisch zu und drückte ihn fest. Der Schwanz war knüppelhart. "Und gerade hat mich noch jemand in meinen Po gevögelt" flüsterte ich ihm mit einem Schmollmund zu und massierte heftig weiter. Ich spürte das Zucken durch den dünnen Stoff. Karl lehnte sich zurück und schloss die Augen kurz. "Ich werde dich in deine Hose spritzen lassen, damit du weisst, wie es sich bei mir anfühlt, nass und glitschig" hauchte ich an ihn gelehnt. Karl stöhnte auf, der Schwanz zwischen meinen Fingern begann zu pulsieren. Schnell drückte ich ich ihm meine Lippen auf seinen Mund und unterdrückte mit einem Kuss sein Aufstöhnen. Sein Becken zuckte immer wieder vor, während er sich seinen Saft heftig in den Slip pumpte. Langsam kam er zur Ruhe. Ich lockerte meinen Griff und lehnte mich etwas zurück, sah wie sich auf dem hellen Stoff ein feuchter Fleck ausbreitete. "Schade, da bist du ja gleich bestimmt wieder zu müde" lächelte ich ihn gespielt enttäuscht an.